Streacom FC08 Evo Review

Published by Marc Büchel on 26.08.14
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Produktbeschreibung

Übersicht

   
   

Beim FC8 Evo von Streacom handelt es sich um ein attraktives, kompaktes Gehäuse, das lediglich 240mm (B) x 250mm (T) x 100mm (H) misst und 2.5 kg wiegt. Im Innern gibt es Platz für Hauptplatinen im Mini-ITX-Format. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass nicht beliebige Mini-ITX-Mainboards verbaut werden können, sondern ausschliesslich solche, die den CPU-Sockel näher beim PCIe-Slot haben und somit nicht zentral auf der Platine. Kompatibel ist beispielsweise das Gigabyte GA-Z87N WiFi und nicht kompatibel ist das ASUS Maximus VII Impact. Die Front sowie auch die Seitenwände wurden aus Aluminium gefertigt und auffällig ist an dieser Stelle die hohe Wandstärke der Materialien. Auf der rechten Seite findet man schliesslich ein wohl dimensioniertes Aluminiumprofil, das schliesslich als Kühler fungiert und bis zu 95 Watt Verlustleistung effizient an die Umgebung abgeben soll. Führen wir uns die Front zu Gemüte, dann finden wir hier den Einschub für ein Slot-In-Laufwerk, das hinter der Abdeckung platziert wird. In der linken unteren Ecke gibt es den Einschaltknopf und unten rechts findet man zwei USB3.0-Anschlüsse und einen IR-Empfänger.

Führt man sich die Rückseite dieses Gehäuses zu Gemüte, dann findet man eine hier eine Aussparung für die I/O-Blende, sowie einen Erweiterungsslot in halber Bauhöhe. Schaut man bei Streacom auf der Webseite vorbei, dann findet man dort leider kein Gehäuse mit demselben Grundriss, das kompatibel zu PCIe-Karte mit voller Bauhöhe ist. Natürlich macht es Sinn ausscheliesslich Gehäuse mit maximal 100 Millimeter Bauhöhe ins Programm aufzunehmen, da so ein einheitliches Portfolio erreicht wird. Gäbe es aber ein Modell, das Erweiterungskarten mit voller Bauhöhe aufnehmen könnte, dann liesse sich das Anwendungsfeld dieser Gehäuse von HTPCs auf zahlreiche weitere Gebiete erweitern.

Drehen wir das FC8 Evo von Streacom um, dann finden wir vier solide Standfüsse. Zudem gibt es zahlreiche Lüftungslöcher, sodass durch Konvektion Frischluft automatisch vom Boden her angezogen wird. Ebenfalls um den Kamineffekt auszunutzen, gibt es unterhalb des massiven Aluminium-Kühlblocks eine Ausfräsung. Durch diese wird die Luft angesogen und kann zirkulieren.

 
   


   
 



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