Impact Power II |
ASUS verbaut seit geraumer Zeit digitale
Spannungsversorgungen. Dabei können mit der passenden Software nicht
mehr nur die Spannungen direkt unter Windows angepasst werden sondern auch die Impedanzen.
Hinzu komm, dass ASUS dieses Board mit qualitativ hochwertigen 10K
Kondensatoren ausstattet. |
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ASUS Fan Xpert 3 |
ASUS Fan Xpert 3 bietet anpasspare Einstellungen für
die direkt am Board angeschlossenen Lüfter. Mit dem Fan Auto Tuning
Feature kann auch die Platine selbst die Lüfterdrehzahlen regulieren, so
dass letztlich ein leiseres System das Resultat ist. |
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EPU |
EPU ermittelt automatisch die am System anliegende
Last und ist in der Lage, die Hauptplatine den anliegenden Lasten
anzupassen. Darüber hinaus wird eine system-weite Energie-Optimierung
geboten, wodruch auch die Lüfterdrehzahlen gesenkt werden können. |
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mPCIe Combo III
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Der mPCIe Combo III Slot kann mit diversen
Erweiterungskarten bestückt werden. Dabei kann es sich um ein
WiFi/Bluetooth-Modul handeln und neuerdings werden auch M.2(NGFF)
Erweiterungskarten unterstützt. |
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SuperemeFX Impact II |
Da es auf dieser Platine an und für sich zu wenig
Platz für eine ausgewachsene und vom Rest des Mainboards isolierte
Audiolösung gibt, hat sich ASUS dazu entschieden die Audio-Komponenten
auf ein Tochter-PCB auszulagern. Auf dem SupremeFX Impact Sound-Modul
findet man den SupremeFX Audio Chip, sowie einen Kopfhörer-Verstärker
und qualitativ hochwertige Kondensatoren. |
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Five Daughterboards |
Das ROG-Team designte das Maximus VII Impact mit fünf speziellen, vertikalen Daughterboards, die für Strom, Sound, die neue mPCIE-Combo mit x4-M.2-Support, den Impact CoolHub mit zwei 4-Pin-Lüfteranschlüssen, den LN2-Mode-Switch, sowie die Impact Control Card, KeyBot und SoundStage verantwortlich sind. |
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ASUS Maximus VII Formula Review 