Insgesamt findet man auf diesem Board acht gewinkelte SATA Anschlüsse,
die unterhalb der DIMM-Slots angebracht wurden. Darüber hinaus gibt es einen
SATA-Express-Anschluss, der mit den SATA3/4, SATA3/5 und dem zusätzlichen
M.2-Slot sich zwei PCI-Express-Lanes teilt. Jegliche Gamingsysteme wie auch
Overclocking-Setups sollten also mit ausreichend Laufwerken versehen werden
können. Nicht fehlen dürfen bei einer Overclocking-Platine praktische onboard
Power- und Reset-Taster. Eine Debug-Anzeige findet man ebenfalls. Weiter findet
man auch Messpunkte um Spannungen
auszulesen. Wie bereits auf der Feature-Seite angesprochen findet man auch die
beiden Rapid-OC-Buttons, anhand derer man schnell und einfach Multiplikator,
BCLK sowie Spannungen anpassen kann.
Ähnlich wie beim Z87 OC Formula gibt es auch beim Z97 OC Formula einen Audiochip, der zum einen mit einem EMI Schild versehen wurde und
zum anderen isoliert auf dem Board sitzt. Darüber hinaus findet man an dieser
Stelle einen qualitativ hochwertigen Kopfhörer-Verstärker, der selbst mit
hochohmigen Endgeräten
umzugehen weiss. Ebenfalls mit an Bord sind hochwertige Nichicon
Kondensatoren, die dabei helfen ein sauberes Audiosignal zu erzeugen.
Dem ASRock OC Formula wurden insgesamt sieben Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um ein High-End- oder Overclocking-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie über das Board verteilt.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASRock OC Formula über sechs USB 3.0/2.0 Anschlüsse, vier USB 2.0/1.1 Ports, einen Gigabit-Ethernet-Port, einen HDMI-Anschluss, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Anschluss. Ferner findet man einen PS/2-Anschluss und einen BIOS Reset Button an dieser Stelle.
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