Nähere Betrachtung
Auf den ersten Blick könnte man zwischen der Ventorez und Mäusen von Razer
eine Gewisse Ähnlichkeit sehen. Schaut man sich um, dann findet man
beispielsweise ein gleichmässiges und angenehm griffiges sowie samtiges Finish,
wobei die klaren Linien für ein charakteristisches Design sorgen. Darüber hinaus
gibt es zahlreiche LEDs, die für eine optisch ansprechende Beleuchtung sorgen.
Auf der Suche nach Buttons, finden wir zwei, die direkt hinter dem Mausrad
platziert wurden sowie zwei Daumentasten, die auf der linken Seite angebracht
wurden. Die beiden Tasten hinter dem Mausrad dienen dem Anpassen der
DPI-Einstellungen in Schritten von 400 z u 1200 zu 2000 zu 3200 DPI. Mit 150
Gramm ist das Gewicht dieses Nagers druchschnittlich, aufgrund desse aber, dass
dem Lieferumfang keine Gewichtssteine beiligen, werden Gamer, die schwere Nager
bevorzugen, sich wohl in Zurückhaltung üben. Das Mausrad ist verhältnismässig
weich ausgefallen und bietet einen guten Grip. Hinsichtlich
Verarbeitungsqualität handelt es sich hier um ein ansprechendes Produkt.
Back
Drehen wir den Nager auf den Rücken, dann bekommen wir sechs Gleitpads zu
Gesicht, die ihren Dienst auf jeglichen Oberflächen zur Zufriedenheit
verrichten, wobei wir aber selbstredend ein Gaming-Mauspad empfehlen. Führen wir
uns das Kabel zu Gemüte, dann handelt es sich um eines, das mit Stoff ummantelt
wurde und 1.8 Meter in der Länge misst. Nicht ganz im Zentrum des Mauskörpers
gibt es einen optischen Sensor, der mit 3200 DPI auflöst.