Anschlüsse und I/O
Insgesamt findet man auf diesem Board vier gewinkelte SATA Anschlüsse des SATA-III-6Gbps-Standards, die direkt über die Z97 PCH bereitgestellt werden. Jegliche ultra-kompakten Gamingsysteme, wie auch Overclocking-Setups, sollten also mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Nicht fehlen dürfen bei einer Overclocking-Platine praktische onboard Power- und Reset-Taster verbaut. Eine Debug-Anzeige findet man ebenfalls, diese wurde aber, um Platz zu sparen am I/O-Panel dieses Boards angebracht. Macht man sich auf die Suche nach der Audiolösung, dann findet man ein weiteres Tochter-PCB sowie einen Anschluss oberhalb des PCI-Express x16 Slots, der das Soundmodul aufnimmt. Durch die Isolation der Audio Lösung von der übrigen Platine sowie durch die Verwendung qualitativ hochwertiger ELNA Kondensatoren und einen Kopfhörer-Verstärkers, will ASUS einige gesteigerte Soundqualität erreichen.
Dem ASUS Maximus VII Impact wurden insgesamt vier Lüfteranschlüsse spendiert, was ausreichend ist um ein mini-ITX-System mit Frischluft zu versorgen. Zwei dieser Header finden sich auf der Ompact Coolhub Card, einer in der Nähe des I/O-Panels und der Vierte neben dem onboard Power-Button. Ferner handelt es sich bei allen Anschlüssen um 4-Pin-Header, wodurch die Drehzahlen problemlos im BIOS sowie unter Windows reguliert werden können.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS
Maximus VII Impact über VIIer USB 3.0/2.0 Anschlüsse,
VIIer USB 2.0/1.1 Ports, einen Gigabit-Ethernet-Port, einen eSATA-Port, einen HDMI-Anschluss,
einen DisplayPort-Ausgang, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Out. Praktisch ist auch der BIOS Reset Button
sowie der ROG Connect Switch, die Debug-Anzeige, der KeyBot-Button und auch der
SoundStage-Button.