Wie die meisten von
euch wohl bereits wissen werden, steht HAF für High Airflow, was
bedeutet, dass Cooler Master bei seinen Gehäusen der HAF-Serie speziell
darauf achtet, dass die Innereien mit mehr als ausreichend Frischluft
versorgt werden. Führt man sich das Design zu Gemüte, dann fällt schnell
auf, dass Cooler Master an dieser Stelle gegenüber dem Vorgänger keine
Veränderungen vorgenommen hat. So findet man dann die typischen
Kunststoffelemente, die man sich von der HAF-Serie gewohnt ist. Schauen
wir uns die Front-Partie etwas genauer an, dann finden wir hier ein
grosszügig bemessenes Lüftergitter, hinter demjenigen wahlweise zwei
120- oder 140-Millimeter-Lüfter positioniert werden können. Ebenfalls
integriert in die Front finden wir zwi 5.25-Zoll-Hot-Swap-Schächte für
Festplatten sowie auch zwei 5.25-Zoll-Schächte für ODD-Laufwerke. Auch
im Falle der Seitenwände finden wir Lüftergitter, sodass auch an dieser
Stelle für eine bestmögliche Luftzirkulation gesorgt wird. Ebenfalls
integriert in die Seitenwände gibt es Tragegriffe, die das Case
beispielsweise praktisch für LAN-Party-Gänger werden lässt.
Grundlegend hat Cooler Master das HAF XB Evo in zwei Stockwerke
unterteilt: im unteren Bereich findet mnan Käfige für bis zu vier
3.5-Zoll oder 2.5-Zoll-Laufwerke sowie auch die bereits erwähnten
Hot-Swap- und 5.25-Zoll-Schächte. Darüber hinaus wird hier auch das
Netzteil installiert, wobei man anmerken kann, dass ein paar Zentimeter
nach aussen versetzt wurde. Das obere Stockwerk bietet Platz für die
Hauptplatine sowie selbst überlange Grafikkarten. |