Anschlüsse und I/O

Insgesamt findet man auf diesem Board acht gewinkelte SATA Anschlüsse, die unterhalb der DIMM-Slots angebracht wurden. Bei allen handelt es sich um SATA III 6Gbps Ports, wobei sechs der acht Anschlüsse direkt über die Z97 PCH bereit gestellt werden. Die zwei weiteren sind mit einem ASMedia ASM1061 Chip verbunden. Jegliche Gamingsysteme, wie auch Overclocking-Setups, sollten also mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Schaut man zwischen den bieden PCI-Express x16 Gen 3.0 Slots genauer hin, dann findet man an dieser Stelle einen M.2 Slot für SSDs, der über zwei PCI-E-Express x1 Gen 2.0 Lanes an den PCH angebunden wurde. Nicht fehlen dürfen bei einer Overclocking-Platine praktische onboard Power- und Reset-Taster verbaut. Eine Debug-Anzeige findet man ebenfalls. Overclocker werden sich zudem über die Spannungsmesspunkte freuen. ASUS hat diesem Board deren SupremeFX Audio Lösung spendiert, die in diesem Fall als add-on-Karte ausgeliefert wird. Durch diesen Schritt lassen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn zum einen ist allein durch die physische Distanz zum PCB eine verbesserte Abschrimung gewährleistest und zum anderen lässt sich Platz auf der Hauptplatine sparen, so dass ein aufgeräumteres Design realisiert werden kann. Auch bei dieser Audio-Lösung setzt ASUS wieder auf hochwertige ELNA Kondensatoren. .



Dem ASUS Maximus VII Gene wurden insgesamt fünf Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um ein mATX-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie über das Board verteilt. Ferner handelt es sich bei allen Anschlüssen um 4-Pin-Header wodurch die Drehzahlen problemlos im BIOS sowie unter Windows reguliert werden können.





Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Maximus VII Gene über einen PS/2-Port, vier USB 3.0/2.0 Anschlüsse, vier USB 2.0/1.1 Ports, einen Gigabit-Ethernet-Port, einen HDMI-Anschluss, ein analoges Audio-Panel (via SupremeFX Modul) und einen Optical-Audio-Anschluss. Praktisch ist auch der BIOS-Flash-Back-Button sowie ROG Connect Switch.

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