ASUS Maximus VII Gene Review

Published by Hiwa Pouri on 22.05.14
Page:
« 1 2 3 (4) 5 6 7 ... 26 »

Layout

Das ASUS Maximus VII Gene besticht auf den ersten Blick mit einer harmonischen Farbgebung, die - wie für ASUS' ROG-Serie üblich - in Schwarz und Rot gehalten ist. Das Layout ist gut durchdacht und bietet beispielsweise um den CPU Sockel genügend Raum, so dass auch grosse CPU-Kühler problemlos installiert werden können. Durch die gewinkelten SATA Anschlüsse lassen sich auch ohne Probleme überlange Grafikkarten leicht ein- und ausbauen.



ASUS stattet das Maximus VII Gene mit einer digitalen 8+2-Phasen Spannungsversorgung aus. Der CPU stehen acht Phasen zur Seite und der Arbeitsspeicher wird durch zwei Phasen stabil mit Spannung versorgt. Weiter verfügt diese Platine über sogenannte "BlackWing Chokes", die gegenüber konventionellen japanischen Solid Capacitors einer wesentlich höheren Stromstärke widerstehen können (60A gegenüber 30A). Darüber hinaus findet man 10K Black Metallic Kondensatoren, die nicht weniger als 10'000 Stunden Lebensdauer zu bieten haben und das bei einer Temperatur von 105°C. Die Stromversorgung ist mehr als ausreichend dimensioniert, sodass dieses Board auch problemlos für Overclocking verwendet werden kann.



Insgesmat besitzt das ASUS Maximus VII Gene vier DDR3 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR3, wobei die Taktraten DDR3 3200 / 3100 / 3000 / 2933 / 2800 / 2666 / 2600 / 2500 / 2400 / 2200 / 2133 / 2000 / 1866 / 1800 / 1600 / 1333 MHz unterstützt werden. Die Gesamtkapazität beträgt - wenn man alle Slots mit 8 Gigabyte Modulen bestückt - 32 Gigabyte. ASUS positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte Kühler installiert werden. Ebenfalls unterstützt werden die Xtreme Memory Profiles (XMP) in Version 1.3.



Auf dem ASUS Maximus VII Gene wird die Southbrige mit einem passiven Kühlelement bei adäquaten Temperaturen gehalten. Im Falle der Spannungswandler kommen zwei weitere passive Kühlelemente zum Einsatz, wobei diese mit einer Heatpipe untereinander verbunden wurden. Wie bei jeder neuen Maximus-Mainboard-Serie hat ASUS auch dieses Mal wieder das Design der Kühlblöcke leicht verändert. Unserer Meinung nach hat es ASUS erneut geschafft die Optik noch weiter zu verbessern.
  


Seite 1 - Einleitung Seite 14 - SiSoft Sandra 2
Seite 2 - Spezifikationen / Lieferumfang Seite 15 - UC Bench
Seite 3 - Features Seite 16 - Super Pi 1M / 32M
Seite 4 - Layout Seite 17 - wPrime 1024M Multi Core
Seite 5 - Anschlüsse und I/O Seite 18 - Cinebench
Seite 6 - BIOS Seite 19 - Bioshock: Infinite
Seite 7 - Testbedingungen Seite 20 - Metro Last Light
Seite 8 - Vorschau / Galerie Seite 21 - Sleeping Dogs
Seite 9 - 3D Mark Seite 22 - Stromverbrauch
Seite 10 - 3D Mark 11 Seite 23 - Performance Rating
Seite 11 - 3D Mark Vantage  Seite 24 - Preisvergleich
Seite 12 - PC Mark 7 Seite 25 - Fazit
Seite 13 - SiSoft Sandra 1  




Navigate through the articles
Previous article ASUS Maximus VII Ranger Review Gigabyte Z97X-SOC Force Preview Next article
comments powered by Disqus

ASUS Maximus VII Gene Review - Mainboards > Intel > Z97 - Reviews - ocaholic