Zu Beginn wollen wir uns hier dem
Mainbaord-Träger widmen. Auffällig ist die üppig dimensionierte
Aussparung, sodass Kühler mit Backplate auch dann noch installiert
werden können, wenn das Mainboard bereits in Position ist. Der
Mainboard-Träger selbst wurde vertikal angebracht und zwar so, dass die
CPU unten und die Grafikkarte(n) oben liegen. Machen wir uns auf die
Suche nach der dem Platz für das Netzteil, dann finden wir dieses direkt
hinter der Front-Partie, wobei der Lüfter des Netzteils Frischluft durch
das Lochblech der Front ansaugen kann. Trotz der verhältnismässig
kompakten Abemessungen gibt es im Innern des BitFenix Colossus M
ausreichend Platz für eine mATX-Platine sowie bis zu zwei Grafikkarten.
Wie bereits erwähnt ist in diesem Fall praktisch, dass es fünf
PCI-Express-Slotblenden gibt, denn somit können Dual-Slot-Grafikkarten
auch im letzten Erweiterungsslot einer Hauptplatine positioniert werden.
Das Colossus M bietet effektiv mehr Platz als man auf den ersten Blick
meinen könnte. Insgesamt lassen sich fünf 3.5-Zoll-Laufwerke, acht
2.5-Zoll-Laufwerke und ein 5.25-Zoll-Drive installieren.
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