Will man Hardware im
Innern des Gehäuse platzieren, dann geht dies trotz der beengten
Platzverhältnisse einfach und angenehm von der Hand. Beispielsweise ist
es ein absolutes Kinderspiel die Hauptplatine auf dem Mainboard-Träger
zu befestigen, wobei die Distanzschrauben, auf denjenigen die Platine
aufliegt, mit dem Mainboard-Träger verlötet wurden. Installiert man das
Netzteil, dann findet man ausreichend Platz vor, wobei aber angemerkt
werden muss, dass bei den Kabeln doch sehr enge Biegeradien auftreten
können. Wiederum äusserst angenehm und sehr einfach in der Handhabung
sind die Laufwerksschlitten. Festplatten werden einfach eingeklickt und
anschliessend in den Käfig eingeschoben. Dass das Phenom auch für den
Bau eines High-End-Systems geeignet ist, kann man spätestens daran
erkennen, dass Luftkühler eine maximale Bauhöhe von 175 Millimeter
aufweisen können. Einzig und alleine beim 5.25-Zoll-Slot können wir
nicht nachvollziehen, weshabl dieser nicht entfernt wurde, denn die
Front-Abdeckung weist keine Aussparung für ein entsprechendes Laufwerk
auf.
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