Fazit
Generell |
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ASRock schaffte es bei uns einen sehr guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Beispielsweise gefällt uns das neue Design und die Kühlblöcke aus massivem Aluminium passen ins Gesamtbild, das Qualität zum ansprechenden Preis offeriert. Macht man sich auf die Suche nach Features, dann findet man alles was ein Gamer benötigt. Von einer Audiolösung, die sich nicht zu verstecken braucht, über die Netzwerkmanagement Software in Kombination mit der E2200 Killer NIC hin zu einem M.2 sowie einem SATA-Express Port ist von allem etwas mit dabei. Vor allem aber dann, wenn man sich vor Augen hält, dass dieses Board über einen attraktiven Preis verfügt, vermag es besonders zu überzeugen.
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Design
- Layout
- Features |
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Layout |
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Generell ist das Layout des ASRock Fatal1ty Z97 Killer durchdacht. Macht man sich beispielsweise auf die Suche nach den SATA-Anschlüssen, dann findet man gerade Ports, die an der Boardunterkante angebracht wurden. Verzichtet hat der Hersteller auf Power- und Reset-Button und auch eine Debug-LED sucht man vergebens. Bei den PCI-Express x16 Slots gibt es nichts zu
beanstanden. Insgesamt gibt es deren zwei, wobei es zwischen den ersten beiden
Slots, zwei Slots Platz gibt, so dass die erste Grafikkarte in einem
SLI/CrossFire-Gespann problemlos Frischluft ansaugen kann. Darüber hinaus gibt es einen PCI-Express x1 Slots sowie zwei PCI-Slots. Vor allem hinsichtlich der beiden PCI-Slots hätten wir uns eine etwas zeitgemässere Bestückung gewünscht, beispielsweise mit weiteren PCI-Express x1 Erweiterungsslots. Ebenfalls zu gefallen vermag die Umsetzung der Audio-Lösung. Durch die Abschirmung der Audio-Bauteile sowie auch die Verwendung von hochwertigen Nichicon-Kondesatoren erzielt ASRock ein Resultat das sich durchaus hören lassen kann.
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- Platz rund um den CPU Sockel
- Audio Lösung
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- Keine Power/Reset-Buttons
- Kein Debug Display
- Legacy PCI Slots
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Autor: m.buechel@ocaholic.ch Luca Rocchi l.rocchi@ocaholic.ch