Layout
Das ASRock Fatal1ty Z97 Killer besticht auf den ersten Blick mit einer
harmonischen Farbgebung, die in
Schwarz, Rot und Weiss gehalten ist. Das Layout
ist gut durchdacht und bietet beispielsweise um den CPU Sockel genügend Raum, so
dass auch grosse CPU-Kühler angenehm installiert werden können. Die SATA-Anschlüsse sind allesamt gerade und nicht gewinkelt. Positioniert wurden diese an der Boardunterkante, sodass es zu keinerlei Kompatibilitätsproblemen mit Grafikkarten kommt.
ASRock stattet das Fatal1ty Z97 Killer mit einer digitalen 8+2-Phasen
Spannungsversorgung aus. Der CPU stehen acht Phasen zur Seite und der Arbeitsspeicher wird durch zwei Phasen stabil
mit Spannung versorgt. Weiter verfügt diese Platine über sogenannte "Super Alloy Chokes",
die gegenüber konventionellen "Solid Capacitors" einer wesentlich höheren
Stromstärke widerstehen können (38A gegenüber 20A). Hinzu kommt, dass sie auf ein breites Spektrum von
Betriebstemperaturen ausgelegt sind, wodurch letztlich auch unter den extremsten Umständen Stabilität geboten werden kann.
Insgesmat besitzt das ASRock Fatal1ty Z97 Killer vier DDR3 DIMM-Slots für den
Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR3, wobei die Taktraten DDR3
3000(O.C.) / 2933(O.C.) / 2800(O.C.) / 2666(O.C.) / 2600(O.C.) / 2500(O.C.) / 2400(O.C.) / 2200(O.C.) / 2133(O.C.) / 2000(O.C.) / 1866(O.C.) / 1800(O.C.) / 1600 / 1333 MHz unterstützt werden. Die Gesamtkapazität beträgt -
wenn man alle Slots mit 8 Gigabyte Modulen bestückt - 32 Gigabyte. ASRock positionierte die DIMM-Slots
ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte
Kühler installiert werden. Ebenfalls unterstützt werden die Xtreme Memory
Profiles (XMP) in Version 1.3.
Auf dem ASRock Fatal1ty Z97 Killer wird die Southbrige mit einem passiven Kühlelement bei adäquaten Temperaturen gehalten.
Im Falle der Spannungswandler gibt es wiederum ein passives Kühlelement. Die Kühlblöcke selbst sind aus einem Aluminium-Block gefräst und die Kühlung, die geboten wird, reicht aus um die verbauten Komponenten bei angenehmen Temperaturen zu halten.