Wie auch auf der rechten Seite vermag
auch das Interieur an dieser Stelle durchaus zu Gefallen. Bei keiner der
beiden Seitenwände findet man darüber hinaus ein Sichtfenster und das
Stahblech, aus demjenigen die Panele gefertigt wurden, sind
verhältnismässig dünn und verleihen nicht besonders viel Stabilität.
Praktisch ist, dass die Seitenwände ohne die Verwendung von Werkzeugen
installiert werden können. Erstaunt waren wir schliesslich als wir
feststellten, dass lediglich drei Distanzhalter dem Lieferumfang
beiligen. Die Installation, vor allem von ATX-Hauptplatinen kann sich in
diesem Zusammenhang etwas umständlicher gestalten. Darüber hinaus findet
man auch keine Anleitung im Lieferumfang und so kann es dann etwas
länger dauern, bis man alles so positioniert hat, wie man sich das
vorstellt. Trotz der Tatsache, dass es sich beim Comrade um einen eher
kompakten Tower handelt, konnten wir einen Tower-Kühler installieren und
anschliessend die Seitenwand passgenau schliessen. |