ocaholic - Fractal Design Arc Mini R2 Review - Gehäuse

Fractal Design Arc Mini R2 Review

Published by Hiwa Pouri on 26.03.14

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Front

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Die Front des Fractal Design Arc Mini R2 ist simple und elegant ausgefallen, wobei man auf den ersten Blick meinen könnte, dass die Abedeckung aus Aluminium gefertigt wurde. Bereits vorinstalliert wurde ein 120-Millimeter-Lüfter, der seinen Dienst mit maximal 1'200 Umdrehungen pro Minute verrichtet und hinter einem Luftfilter angebracht wurde. Dieser lässt sich einfach herausnehmen und anschliessend unter fliessendem Wasser reinigen. Im oberen Teil der Front-Partie findet man zwei Laufwerksblenden für 5.25-Zoll-Laufwerke. Insgesamt ist die Front sehr schlicht gehalten und hinterlässt einen ansprechenden optischen Eindruck.

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Fürht man sich die Rückseite dieses Gehäuse zu Gemüte, dann findet man insgesamt vier Slotblenden. Das Fractal Design beim Arc Mini R2 auch den Anspruch hegt, dass High-End-Systeme darin Platz finden können, würden wir uns freuen, bei einer nächsten Version fünf Slotblenden zu finden. Grund dafür: Bei einigen mATX Hauptplatinen handelt es sich beim letzten PCI-Express-Erweiterungsslot um einen PCIe x16, der für Grafikkarten gedacht ist. Platziert man nun ein solches Board in diesem Gehäuse und verbaut eine Dual-Slot-Grafikkarte im unterstern PCIe x16 Slot, dann fehlt eine Slotblende. Schauen wir uns noch weiter um, dann gibt es einen vorinstallierten 120-Millimeter-Lüfter, der mit 1'200 Umdrehungen pro Minute ans Werk geht. Fractal Design hat sich bei diesem Gehäuse dazu entschieden das Netzteil im Bodenbereich zu platzieren, wobei Frischluft von unten angesaugt werden kann. Schaut man genauer hin, dann kann man zwei kreisrunde Blenden erkennen, die entfernt werden können, damit man anschliessend Wasserkühlungsschläuche oder sonstige Kabel aus dem Case heraus geführt werden können.