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Die Front des Prodigy M von BitFenix präsentiert sich schlicht und zeitlos. In diesem Zusammenhang gibt es eine Front-Platte aus mattiertem, weissem Kunststoff, die schwarz eingerahmt wurde. Des weiteren gut ersichtlich ist der 5.25-Zoll-Schacht für optische Laufwerke. Nimmt man die Front-Platte ab, was einfach von der Hand geht, findet man hier dieselbe Frontplatte vor, wie bereits beim Prodigy für mini ITX Hauptplatinen. An dieser Stelle bringt nun aber nicht mehr diverse Lüfter an, obwohl die unterschiedlichen Haltepunkte alle samt vorhanden sind, sondern dahinter verbaut man das Netzteil. Darüber hinaus gestaltet sich die Front, verhältnismässig unauffällig und so findet man hier keine weiteren Features. |
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Nebst der üblichen Slotblenden, von denen insgesamt fünf vorhanden sind, findet man an dieser Stelle eine Aussparung für einen 120 Millimeter Lüfter. Hinsichtlich der Anzahl Slot-Blenden scheint sich BitFenix Gedanken gemacht zu haben. Hätte der Hersteller lediglich vier Erweiterungsslots bereitstellen, dann könnte bei SLI-Systemen unter Umständen Kompatibilitätsprobleme erhalten. Generell zeigt sich die Rückseite dieses Gehäuses recht unspektakulär. Die beiden Seiten-Panele werden von total vier Thumbscrews befestigt. |
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