EVGA X79 Dark Review

Published by Marc Büchel on 23.01.14
Page:
« 1 2 (3) 4 5 6 ... 15 »

Layout

EVGA hat dem X79 Dark ein PCB spendiert, das nicht im ATX Formfaktor erscheint. Damit ausreichend Platz für alle Features vorhanden ist, wuchs die Platine um 2.3 Zentimeter in die Breite und nun handelt es sich um den sogenannten E-ATX Form Faktor. Ob man es aber will oder nicht wird einem das Design dieser Platine an die ROG-Serie von ASUS erinnern, denn man findet hauptsächlich Schwarz und Rot auf diesem Board. Optisch abheben kann sich die Platine trotzdem, denn dank des grossen EVGA Logos auf dem Southbridge Kühlers erhält das Design einen eigenen Touch. Die verschiedenen Kühlelemente wurden allgemein mit viel Liebe zum Detail ausgestaltet. Insgesamt gefällt uns das Layout. Dieses ist gut durchdacht und man findet zahlreich Features wie beispielsweise fünf PCI Epress x16 Slots, zehn SATA Ports, vier USB 3.0 Anschlüsse, einen Realtek ALC 898 Audio Chip, ...

EVGA hat dem X79 Dark eine digitale Spannugnsversorung spendiert, die auf 12+4 Phasen zurückgreifen kann. Dabei kümmert sich ein IR3550M Chip von International Rectifier um die Stromversorgung der CPU. Ferner findet man zu 100 Prozent Kondensatoren japanischer Herkunft. Insgesamt handelt es sich um eine leistungsfähige Spannungsversorg. Schaut man sich schliesslich noch die Spannungsversorgung bezüglich des Arbeitsspeichers genauer an, dann findet man zwei weitere Phasen pro Bank (4 DIMMs). Auch an dieser Stelle gibt es einen Chips von International Rectifier, wobei in diesem Fall aber IR3553M zum Einsatz kommen. Insgesamt wird der Arbeitsspeicher also durch vier Phasen abgestützt.

Insgesmat besitzt das EVGA X79 Dark vier DDR3 DIMM-Slots für Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR3, wobei die folgenden Taktraten angegeben werden: 2400+ MHz. Die Gesamtkapazität beträgt - wenn man alle Slots mit 8 Gigabyte Modulen bestückt - 64 Gigabyte. EVGA positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte Kühler installiert werden.

Die Southbridge sowie auch die Spannungswanlder werden mittels passiver Kühlelemente bei adäquaten Temperaturen gehalten. Die Kühlblöcke sind in beiden Fällen massiv ausgefallen, so dass sie eine gewisse Menge an Verlustleistung aufnehmen können. Die Kühelemente verfügen zudem über eine hohe Verarbeitungsqualität. Hinzu kommt ein hoher eingemssen hoher Anpressdruck wodurch eine optimale Wärmeübertragung von den Onboard-Komponenten zu den Kühlelern garantiert wird.

   


Seite 1 - Einleitung Seite 9 - SiSoft Sandra 1
Seite 2 - Spezifikationen / Lieferumfang Seite 10 - SiSoft Sandra 2
Seite 3 - Layout Seite 11 - Super Pi 1M / 32M / wPrime
Seite 4 - Anschlüsse und I/O Seite 12 - Spiele
Seite 5 - BIOS Seite 13 - Stromverbrauch
Seite 6 - Testbedingungen Seite 14 - Performance Rating
Seite 7 - 3D Mark 11 Seite 15 - Fazit
Seite 8 - PC Mark 7  



Diesen Artikel im Forum diskutieren




Navigate through the articles
Previous article ASUS P9X79-E WS Preview
comments powered by Disqus

EVGA X79 Dark Review - Mainboards > Intel > X79 - Reviews - ocaholic