Corsair Vengeance Pro Series 2x4GB DDR3-2933 CL12 1.65V Review

Published by Sam on 03.01.14
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Test Setup

Um die Übertaktbarkeit dieses Speicherkits zu testen verwenden wir eine auf 4.5 GHz übertaktete Haswell CPU, die über einen ausgezeichneten integrierten Speichercontroller verfügt.

Mainboard ASUS Maximus VI Impact (BIOS 0217)
CPU Intel Core i7-4770K @ 4.5 GHz
Grafikkarte ASUS GTX 580
Speicher Corsair Vengeance Pro CMY8GX3M2B2933C12R
SSD Samsung PM840 Pro
Netzteil Seasonic Platinum 660 Watts
Betriebssystem Windows 7, 64 bit SP1


Wie immer verwenden wir auch in diesem Fall HCI Memtest um herauszufinden ob die Chips ihren Dienst noch stabil verichten. Da wir hier ein 8 Gigabyte Kit vorliegen haben verwenden wir 750 Megabyte Instanzen und sobald alle diese Instanzen die 150 Prozent Marke fehlerfrei erreichen, gehen wir davon aus, dass das System seinen Dienst stabil verrichten kann.
Um die Geschichte nicht zu kompliziert zu veranstalten, passen wir lediglich die primären Timings, die Command Rate (1T) sowie die Spannung von Hand an. Alle anderen Settings über lassen wir dem Mainboard sowie dem SPD. Sollen diese beiden die Details ausjassen und zeigen wozu sie in der Lage sind.

Resultate





Üblicherweise machen wir uns bei den Speichertests daran herauszufinden, wie bestimmter Speicher auf Spannungsänderungen regiert, wobei wir jeweils die CAS Latenzzeiten konstant lassen. Im Falle von tRCD sowie auch tRP wählen wir die tiefsten, noch stabilen Werte, wobei die Spannung in diesem Szenario ausschliesslich in Extremfällen eine Rolle spielt, sprich einen Einfluss hat. Zu guter Letzt passen wir noch den tRAS Wert an, wobei wir hier gekonnt raten.
Möchte man sich rasch einen Überblick verschaffen ob man besonders gute Hynix Chips vor sich liegen hat, dann kann man sich auf die Suche machen, bei welcher Spannung die Module DDR3-2800 mit CL11 Timings stemmen. In diesem Fall bekommen wir 1.72 Volt zu Gesicht, wobei wir einen Wert in der Region von 1.70 Volt erwartet hätten. Die besten der besten Kits vermögen diese Settings bereits bei 1.65 Volt stabil zu halten. Aufgefallen ist uns zudem, dass Corsair kaum Spielraum bezüglich der Spannung bei Standardtaktraten lässt. Einige Mainboards setzen Spannungen durchaus 0.01V tiefer an als diese eigentlich sein sollten. Das kann dann mitunter zur Folge haben, dass die Module, wenn man XMP Settings lädt nicht stbil funktionieren und man weitere Anpassungen selbst von Hand vornehmen muss. Positiv festhalten kann man, dass dieser Speicher über ein äusserst flexibles Frequenzspektrum verfügt, wodurch man ihn auch bei tiefen Spannungen sowie tiefen Timings betreiben kann. Darüber hinaus ist auch möglich, bei ausreichend hoher Spannung DDR3-3000 Settings zu fahren.



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Seite 4 - Resultate
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