Insgesamt findet man auf diesem Board acht gewinkelte SATA Anschlüsse, welche unterhalb der DIMM-Slots lokalisiert sind. Somit sollten jegliche Office-PCs wie auch Gaming-Systeme mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Direkt neben den SATA-Anschlüssen gibt es einen USB-3.0-Header, der ebenfalls um 90 Grad abgewinkelt wurde. Leider findet man keine praktischen onboard Power- und Reset-Taster. Ebenfalls sucht man vergebens nach einer Debug-Anzeige, die vor allem dann, wenn Probleme aufträten, äsusserst praktisch wäre. Als letzten Erweiterungsslot findet man beim Sabertooth Z87 einen Full-Size-PCI-Express-Port. Würde man an dieser stelle eine Dual-Slot-Grafikkarte verbauen, dann wären die Anschlüsse an der Boardunterkante nicht mehr zugänglich. Ferner findet man unterhalb des ersten PCI-Express x16-Slot zwei Slots Platz bis zum nächsten PCI-Express x16-Slot. So kann man problemlos eine zweite Grafikkarte verbauen, die dann effizient Frischluft ansaugen kann.
Dem ASUS Sabertooth Z87 wurden insgesamt acht Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um ein Midrange- oder High-End-System mit Frischluft zu versorgen. An zwei Anschlüsse können die kleinen 35 Millimeter Assist-Fans angebracht werden um den Luftfluss unterhalb der Thermal Armor zu optimieren. Die Fan-Header für Standardlüfter wurden rund um den CPU-Sockel angebracht sowie über das gesamte Mainboard verteilt. Ebenfalls können alle Anschlüsse via der Software, die den Thermal Radar kontrolliert, gesteuert werden.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Sabertooth Z87 über, vier USB 3.0/2.0-Anschlüsse, vier USB2.0 Ports, zwei eSATA 6 Gbps Ports, einen Gigabit-Ethernet-Port, ein analoges Audio-Panel sowie einen optical Out und einen HDMI- respektive noch einen DisplayPort-Anschluss. Ferner gibt es auch noch einen durchaus praktischen BIOS Reset Button.
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