Cooler Master N600 Review

Published by Francesco Daghini on 15.10.13
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Front

Übersicht

Cooler Master hält das N600 in einem gleichermassen schlichten sowie funktionalen Design. Zum einen findet man viel Lochblech und zum anderen glatte Flächen, wobei das komplette Gehäuse in Schwarz gehalten wird. Bei der Front setzt der Hersteller grösstenteils auf Mesh, wohingegen im Falle der Seitenteile, Panele aus Stahlblech zum Einsatz kommen. Hinter der Front gibt es Platz für bis zu zwei 120-Millimeter-Lüfter, wobei einer vorinstalliert wurde, der zudem über einen 3-Pin-Lüfteranschluss verfügt. Des weiteren hat dieser Lüfter eine Beleuchtung erhalten, die über einen Taster - ebenfalls an der Front - aktiviert oder deaktiviert werden kann. Ebenfalls in die Front integriert wurde ein schwarzer Balken, der aus Kuststoff besteht und ein Finish erhalten hat, das einer Aluminium-Imitiation entspricht. In diesen Balken wurden schliesslich die I/O-Anschlüsse integriert, wobei man zwei USB 2.0 Ports, zwei USB 3.0 Ports, einen Auido-In sowie einen Audio-Out, den Start- sowie den Reset-Button findet. Ferner kann man an der Front erkennen, dass maximal drei 5.25-Zoll-Laufwerke verbaut werden können.
 


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Betracht man dieses Gehäuse von hinten, dann findet man im Bodenbereich den Platz für ein standard ATX Netzteil. Direkt darüber gibt es 7+1 Plätze für Erweiterungskarten. Zudem kann man das Lochblecht erkennen hinter demjenigen Cooler Master einen zweiten 120 Millimeter-Lüfter angebracht hat, der ebenfalls über einen 3-Pin-Header verfügt. Oberhalb dieses Lüfterplatzes gibt es zwei Aussparungen für Wasserkühlungsschläuche. Schenkt man das Augenmerk noch etwas weiter nach oben, dann sieht man eine kleine Lüftersteuerung, die es einem ermöglich Lüfter mit einem Low- sowie einem High-Preset zu betreiben. Maximal können an diese Mini-Lüftersteuerung zwei Luftquirls angeschlossen werden.


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