Anschlüsse und I/O
Insgesamt findet man auf diesem Board sechs gewinkelte SATA Anschlüsse,
die unterhalb der DIMM-Slots
angebracht wurden. Bei allen handelt es sich um SATA III 6Gbps Ports, wobei
diese direkt über den Z87 PCH bereit gestellt werden. Jegliche Gamingsysteme
oder Office Setups, sollten also mit
ausreichend Laufwerken versehen werden können. Vergebens sucht man leider nach praktischen
onboard Power- und Reset-Tastern und auch eine
Debug-Anzeige fehlt ebenfalls. Schaut man sich den Audio-Chip geanuer an, dann findet man einen
Realtek ALC1150. Dabei handelt es sich um einen weitverbreiteten Chip, der ein
Audiosignal zu erzeugen vermag, das von ausreichender Qualität ist um
zwischendurch zu spielen oder am Desktop Musik zu hören.
Dem ASRock Z87M Extreme4 wurden insgesamt vier Lüfteranschlüsse spendiert, was
ausreichend ist um ein mATX-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund
um den CPU-Sockel sowie über das Board verteilt. Ferner handelt es sich bei
zwei der Anschlüsse um 4-Pin-Header wodurch die Drehzahlen problemlos im BIOS
sowie unter Windows reguliert werden können. Bei den anderen zwei Anschlüssen
handelt es sich um 3-Pin-Header.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASRock Z87M
Extreme4 über vier USB 3.0/2.0 Anschlüsse,
vier USB 2.0/1.1 Ports, einen Gigabit-Ethernet-Port, einen HDMI-Anschluss, einen
DVI-Ausgang, einen VGA-Ausgang, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Anschluss.
Darüber hinaus findet man noch einen PS/2 Anschluss.