ASRock Z87M Extreme4 Review

Published by Marc Büchel on 29.10.13
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Layout

Das ASRock Z87M Extreme4 besticht bereits auf den ersten Blick durch ein harmonisches Design. Dementsprechend kommt das Board mit Schwarz als Grundfarbe sowie silbernen und grauen Elementen. Hinzu kommt, dass die einzelnen Kühlblöcke optisch ansprechend umgesetzt wurden. Das Layout ist grundsätzlich gut durchdacht. Auch üppig dimensionierte CPU-Kühler können problemlos verbaut werden. Durch die gewinkelten SATA Anschlüsse lassen sich auch ohne Probleme überlange Grafikkarten leicht ein- und ausbauen.



Dem Z87M Extreme4 spendierte ASRock eine 8+2 Phasen Stromversorgung, wobei der CPU acht und dem Arbeitsspeicher zwei Phasen zur Seite stehen. Ferner setzt ASRock bei diesem Board auf eine digitale Spannungsversorgung. Diese soll weniger elektromagnetische Spannung emittieren als die zuvor verbauten analogen Spannungsversorgungen und dementsprechend zur Systemstabilität beitragen.



Insgesmat besitzt das ASRock Z87M Extreme4 vier DDR3 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR3, wobei die Taktraten DDR3 2800+(O.C.) / 2400(O.C.) / 2133(O.C.) / 1866(O.C.) / 1600 / 1333 MHz unterstützt werden. Die Gesamtkapazität beträgt - wenn man alle Slots mit 8 Gigabyte Modulen bestückt - 32 Gigabyte. ASRock positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte Kühler installiert werden. Ebenfalls unterstützt werden die Xtreme Memory Profiles (XMP) in Version 1.3.



Auf dem ASRock Z87M Extreme4 wird die Southbrige mit einem passiven Kühlelement bei adäquaten Temperaturen gehalten. Im Falle der Spannungswandler kommen zwei weitere passive Kühlelemente zum Einsatz. Um einen möglichst knackigen Preispunkt zu erreichen, verzichtet ASRock darauf die beiden Blöcke mit einer Heatipipe zu verbinden.

  


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