Betrachtet man die linke Seite, dann
fällt auf, dass Corsair in diesem Fall ein Sichtfenster platziert hat. Hat man die Seitenwand
abgenommen, dann kann man sich problemlos ins Innere vorarbeiten.
Insgesamt präsentiert sich der Innenraum übersichtlich. In der unteren
rechten Ecke, gibt es Platz für maximal sechs 3.5-Zoll-Laufwerke, die
man auf einem Schlitten montiert und dann an Ort und Stelle
schiebt. Darüber gibt es Freiraum, damit auch überlange
Grafikkarten problemlos installiert werden können. Ebenfalls an dieser
Stelle findet man die beiden 140-Milimeter-Lüfter, die zum einen Grafikkarten direkt mit
Frischluft versorgen und zum anderen generell für ein gemässigtes Klima
im Innern sorgen. Oberhalb der Lüfter gibt es Platz für drei
5.25-Zoll-Laufwerke. Unten Links kann ein
ATX-Netzteil verbaut werden, wobei der Boden mit einer Filtermatte
bedeckt wurde. Darüber findet man Platz für ein Mainboard beliebiger
Görsse sowie die
wohl dimensionierte Aussparung für die nachträgliche Installation von
Kühlern mit Backplate. An der Rückwand gibt es wiederum einen
140-Millimeter-Lüfter, der warme Abluft aus dem Gehäuse hinaus
befördert. Im Deckel gibt es ausreichend Platz für einen 240-Millimeter-
oder einen 280-Millimeter-Radiator oder auch einen 360-Millimeter sowie
einen 420-Millimeter-Radiator. In unserem Falle war es problemlos
möglich eine H100i von Corsair zu verbauen, wobei in diesem Falle noch
alle 5.25-Zoll-Einschübe benutzbar waren.
Wie man auf den Bildern unten erkennen kann, verfügt dieses Gehäuse über
ausreichend Platz im Innern. Somit stellt es kein Problem dar selbst ein
absolutes
High-End-Setup auf die Beine zu stellen. In unserem Fall liess sich
eine Kompaktwasserkühlung mit Dual-Radiator sowie eine
wohldimensionierte Grafikkarte einbauen. |