ASUS G750J Gaming Notebook Review

Published by Marc Büchel on 18.09.13
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Spezifikationen / Chassis

CPU Intel Core i7-4700HQ, 2.40 GHz Standard, 3.40 GHz Turbo
Betriebssystem Windows 8 Multi-Language
Chipsatz Intel HM87 Express Chipset
Arbeitsspeicher DDR3 1333 MHz, 2 x SODIMM, 16 GB (2 x 8 GB)
Display 17.3'' Full HD, 1920 x 1080, Glare
Grafikkarte NVIDIA GeForce GTX 770M, 3 GByte GDDR5
Festplatte 256 GB SSD (2.5'')
750 GB HDD (2.5'')
Netzwerk 1 x Gigabit LAN
1 x WLAN 802.11n
Video Kamera HD Web Camera
Anschlüsse 1 x Microphone-in jack
1 x Headphone-out jack
4 x USB 3.0
1 x Thunderbolt
1 x RJ45 LAN jack
1 x mini DisplayPort
1 x HDMI
1 x VGA
Audio Built-in Speakers with Subwoofer and Microphone
Akku 5900 mAh, 88 Wh, 8 Cells
Dimensionen 410 x 318 x 50 mm (W x D x H)
Gewicht 4.5 kg

Chassis / Design / Verarbeitung

   


Bereits an der Verpackung des G750J sieht man, dass es sich bei diesem Gaming Notebook um einen Performance-Boliden handeln muss. Die satten 4.50 Kilogramm, die das Gerät auf die Waage bringt, können durchaus bleibende Eindrück hinterlassen - postiv wie negativ. Bei einer Festplatte und einer Solid State Disk, einem High-End-Notebook-Grafikchip, einer Quad-Core-CPU mit acht Threads, 16 GByte Speicher, einem 17.3-Zoll-Display und einem ausgeklügelten Kühlsystem, ist dieses Gewicht aber kaum verwunderlich. Aufgrund der Tatsache, dass das G750J mehr als 150 Watt Verlustleistung zu produzieren vermag, wird beispielsweise eine leistungsfähige Kühlung vorausgesetzt. ASUS hat die CPU in der linken, hinteren Ecke des Gehäuses platziert. Die GTX 770M GPU liegt auf der selben Höhe in der gegenüberliegenden Ecke, sozusagen direkt unterhalb des Power-Buttons. Auf der CPU sowie der GPU liegen jeweils Heatpipes auf, die die Verlustleistung so effizient wie möglich zu Radiallüftern transportieren, die sich mittig zwischen den beiden Wärmequellen befinden. Die Radiallüfter wiederum, sind dafür verantwortlich die warme Abluft aus dem Gehäuse zu befördern. Glücklicherweise gelingt dies bei einem angenehmen Geräuschpegel. Die Lüfter sind zwar hörbar, weisen aber kein störendes Geräusch auf.

Wie der Vorgänger G75 wurde auch das G750 mit einer griffigen Oberfläche versehen. Gepaart mit der markanten Form sowie der schwarzen Farbe, erinnert das Design an einen Tarnkappenbomber. Dementsprechend ist man dem verspielten Look der Vorägnger treu geblieben. Im Allgemeinen hinterlässt das Chassis einen qualitativ hochwertigen Eindruck. Das Gerät an und für sich sollte beispielsweise dem harten Alltag eines LAN-Party-Gamers standhalten und auch teils ruppige Manöver gekonnt wegstecken.




Seite 1 - Einleitung Seite 8 - Web browsing / Data decryption / Windows Defender
Seite 2 - Vorschau Seite 9 - Cinebench / WinRAR
Seite 3 - Spezifikationen / Chassis Seite 10 - 3DMark 11 / Unigine Heaven
Seite 4 - Display / Tastatur Seite 11 - Akkulaufzeit / Stromverbrauch
Seite 5 - Testbedingungen Seite 12 - Geräuschentwicklung
Seite 6 - Video Playback / Downscaling Transcoding / Storage Seite 13 - Fazit
Seite 7 - DirectX 9 / Image Manipulation / Importing Pictures  




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