Spezifikationen / Chassis
CPU |
Intel Core i7-4700HQ,
2.40 GHz Standard, 3.40 GHz Turbo |
Betriebssystem |
Windows 8 Multi-Language |
Chipsatz |
Intel HM87 Express
Chipset |
Arbeitsspeicher |
DDR3 1333 MHz, 2 x
SODIMM, 16 GB (2 x 8 GB) |
Display |
17.3'' Full HD,
1920 x 1080, Glare |
Grafikkarte |
NVIDIA GeForce GTX 770M,
3 GByte GDDR5 |
Festplatte |
256 GB SSD (2.5'')
750 GB HDD (2.5'') |
Netzwerk |
1 x Gigabit LAN
1 x WLAN 802.11n |
Video
Kamera |
HD Web Camera |
Anschlüsse |
1 x Microphone-in jack
1 x Headphone-out jack
4 x USB 3.0
1 x Thunderbolt
1 x RJ45 LAN jack
1 x mini DisplayPort
1 x HDMI
1 x VGA |
Audio |
Built-in Speakers with
Subwoofer and
Microphone |
Akku |
5900 mAh, 88 Wh, 8 Cells |
Dimensionen |
410 x 318 x 50 mm (W x D x H) |
Gewicht |
4.5 kg |
Chassis / Design / Verarbeitung
Bereits an der Verpackung des G750J sieht man, dass es sich bei diesem
Gaming Notebook um einen Performance-Boliden handeln muss. Die satten 4.50 Kilogramm,
die das Gerät auf die Waage bringt, können durchaus bleibende Eindrück
hinterlassen - postiv wie negativ. Bei einer Festplatte und einer Solid State
Disk, einem High-End-Notebook-Grafikchip,
einer Quad-Core-CPU mit acht Threads, 16 GByte Speicher, einem 17.3-Zoll-Display
und einem ausgeklügelten Kühlsystem, ist dieses Gewicht aber kaum verwunderlich. Aufgrund der
Tatsache, dass das G750J mehr als 150 Watt Verlustleistung zu produzieren
vermag, wird beispielsweise eine leistungsfähige Kühlung vorausgesetzt. ASUS hat die CPU in der linken,
hinteren Ecke des Gehäuses platziert. Die GTX 770M GPU liegt auf der selben Höhe
in der gegenüberliegenden Ecke, sozusagen direkt unterhalb des Power-Buttons.
Auf der CPU sowie der GPU liegen jeweils Heatpipes auf, die die
Verlustleistung so effizient wie möglich zu Radiallüftern transportieren,
die sich mittig zwischen den beiden Wärmequellen befinden. Die Radiallüfter
wiederum, sind dafür verantwortlich die warme Abluft aus dem Gehäuse zu
befördern. Glücklicherweise gelingt dies bei einem angenehmen
Geräuschpegel. Die Lüfter sind zwar hörbar, weisen aber kein störendes
Geräusch auf.
Wie der Vorgänger G75 wurde auch das G750 mit einer griffigen Oberfläche
versehen. Gepaart mit der markanten Form sowie der schwarzen Farbe, erinnert das
Design an einen Tarnkappenbomber. Dementsprechend ist man dem verspielten Look der Vorägnger treu geblieben. Im Allgemeinen hinterlässt das
Chassis einen qualitativ hochwertigen Eindruck. Das Gerät an und für sich sollte
beispielsweise dem harten Alltag eines LAN-Party-Gamers standhalten und auch
teils ruppige Manöver gekonnt wegstecken.