Insgesamt findet man auf diesem Board vier gewinkelte SATA Anschlüsse, die neben der DIMM-Slots, oberhalb des hinteren Endes des PCI-Express x16 Slots angebracht wurden. Bei allen handelt es sich um SATA III 6Gbps Ports, wobei diese direkt über die Z87 PCH bereit gestellt werden. Des weiteren findet man einen eSATA Anschluss am I/O-Panel der Platine. Jegliche ultra-kompakten Gamingsysteme, wie auch Overclocking-Setups, sollten also mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Nicht fehlen dürfen bei einer Overclocking-Platine praktische onboard Power- und Reset-Taster verbaut. Eine Debug-Anzeige findet man ebenfalls, diese wurde aber, um Platz zu sparen am I/O-Panel dieses Boards angebracht. Macht man sich auf die Suche nach der Audiolösung, dann findet man ein weiteres Tochter-PCB sowie einen Anschluss oberhalb des PCI-Express x16 Slots, der das Soundmodul aufnimmt. Durch die Isolation der Audio Lösung von der übrigen Platine sowie durch die Verwendung qualitativ hochwertiger ELNA Kondensatoren und einen Kopfhörer-Verstärkers, will ASUS einige gesteigerte Soundqualität erreichen.
Dem ASUS Maximus VI Impact wurden insgesamt vier Lüfteranschlüsse spendiert, was ausreichend ist um ein mini-ITX-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel und der vierte befindet sich neben dem onboard Power-Button. Ferner handelt es sich bei allen Anschlüssen um 4-Pin-Header, wodurch die Drehzahlen problemlos im BIOS sowie unter Windows reguliert werden können.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Maximus VI Impact über vier USB 3.0/2.0 Anschlüsse, vier USB 2.0/1.1 Ports, einen Gigabit-Ethernet-Port, einen eSATA-Port, einen HDMI-Anschluss, einen DisplayPort-Ausgang, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Out. Praktisch ist auch der BIOS Reset Button sowie der ROG Connect Switch, die Debug-Anzeige, der MemOK-Button und auch der DirectKey-Button.
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