ADATA XPG V2 2x4GB DDR3-2800 CL12 1.65V Review

Published by Sam on 13.08.13
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Test Setup

Damit wir die Speichermodule mit Sicherheit auf Herz und Nieren testen können, haben wir uns dazu entschieden auf Intels neuste Haswell-Plattform zu setzen. Da Speicheroverclockings von Mainboard zu Mainboard unterschiedlich hoch ausfallen können, haben wir uns die Mühe gemacht, den Speichern auf zwei unterschiedlichen Boards zu testen.

Mainboard ASUS Maximus VI Gene (BIOS 0607)
Gigabyte Z87X-OC (BIOS F5q)
CPU Intel Core i7-4770K ES @ 4.0 GHz
Grafikkarte ASUS GTX 580
Speicher ADATA AX3U2800W4G12-DGV
SSD Samsung PM840 Pro
Netzteil Seasonic Platinum 660 Watts
Betriebssystem Windows 7, 64 bit SP1


Trotz der Tatsache, dass Haswell hinsichtlich Speicher-Taktfrequenzen zahlreiche Optionen anzubeiten hat, gibt es kaum User, die ihre Alltagssystem hinsichtlich BCLK übertakten. Dementsprechend haben wir uns dazu entschieden unser Testverfahren anzupassen. Anstatt fixe Spannungspunkte zu wählen, und dann den Speichertakt jeweils um 10 MHz zu erhöhen, setzen wir nun eine fixe Taktrate und senken dann die Spannung um jeweils 0.01 Volt, bis das System instabil wird.
Wie immer verwenden wir auch in diesem Fall HCI Memtest um herauszufinden ob die Chips ihren Dienst noch stabil verichten. Da wir hier ein 8 Gigabyte Kit vorliegen haben verwenden wir 750 Megabyte Instanzen und sobald alle diese Instanzen die 100 Prozent Marke fehlerfrei erreichen, gehen wir davon aus, dass das System seinen Dienst stabil verrichten kann.
Um die Geschichte nicht zu kompliziert zu veranstalten, passen wir lediglich die primären Timings, die Command Rate (1T) sowie die Spannung von Hand an. Alle anderen Settings über lassen wir dem Mainboard sowie dem SPD. Sollen diese beiden die Details ausjassen und zeigen wozu sie in der Lage sind.

Resultate





Bei unseren Speichertests untersuchen wir jeweils wie die Speicherchips, in diesem Fall Hynix-MFR, auf Spannungsanpassungen reagieren. Im Falle der hier vorliegen Chips sieht man jeweils einen beinahe linearen Zusammenhang, wenn man die CAS Latenz anpasst. Schaut man sich die tRCD und tRP Timings genauer an, dann sieht man, dass die tiefsten stabilen Wert von der Frequenz anbhängen, mit derjenigen der Speicher betrieben wird. Zu guter Letzt passen wir noch den tRAS Wert an, dabei versuchen wir uns an gekonntem Schätzen gemischt mit einem Spritzer Erfahrung.
Wie wir das berits erwarteten, zeigen die Hynix Chip, die ADATA auf den 2800C12 Sticks einsetzt, erstaunliches Potential durch und durch. Als Appetithäppchen zu Beignn: CL9 und CL10 waren bei DDR3-2400 und DDR3-2666 möglich. Gehen wir weiter zu CL11, dann war es uns möglich diese Sticks bei CL11-13-12-32 mit einer Spannungsanhebung von lediglich 0.02 Volt bei den Spezifikationstaktraten zu betreiben. Bei CL12 gab es insgesamt 66 MHz Spielraum nach oben.
Bei DDR3-2933 endet die Reise schliesslich, wenn es darum geht aboslut stabile Testresultate zu erreichen, da unsere CPU im Testsystem nicht mehr mit macht. Nichtsdestotrotz schauten wir bei welchen Taktraten und Timings, das Setup SuperPi 32M zu stemmen vermochte. 1400 MHz waren bei CL10-14-32 möglich und 1650 MHz erreichten wir bei 11-15-15 Timings.

 




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