Nähere Betrachtung
Die
neuen Sticks erhalten dieselbe Verpackung wie deren Vorgänger und werden
dementsprechend in einem Sichtkunststoff ausgeliefert.
Ebenso
wurde das Äussere der Module gegenüber den Vorgängern nicht angepasst. Schaut
man sich die Module an wie sie auf dem Tisch liegen, vermögen sie durchaus zu
gefallen. Leider aber gibt es immer weniger Hauptplatinen, die ein passendes
Farbschema aufweisen. Von dem her werden sich wohl vor allem Modder und
Enthusiasten beginnen zurückzuhalten.
Die
Ripjaws Serie war nie das Flaggschiff von G.Skill, was man bereits an den
einfach Heatspreadern entdecken kann. Die Zacken sollen dabei die Zähne eines
Raubtieres imitieren, wobei die kompletten Heatspreader aus einem dünnen
Aluminium-Blech gefertigt werden.
Nimmt
man den Heatspreader dieser 2400C11 Module ab, dann entdeckt man Hynix 2Gbit
Speicher Chips mit den drei Endziffern CFR. Basierend auf unseren früheren
Erfahrungen mit diesen Chips kann Overclocking in diesem Fall entweder viel
Spass machen oder in einem Desaster enden.
Schaut
man sich das SPD dieser Module etwas genauer an, dann fidnet man insgesamt sechs
JEDEC Profile, die bis DDR3-1600 gehen. Darüber hinaus gibt es noch ein
XMP-2400-Profil, das dabei hilf diesen Speicher möglichst schnell und einfach
bei dieser Taktfrequenz einzusetzen.