Kingston HyperX Beast 2x8GB DDR3-2400 CL11 1.65V Review

Published by Sam on 02.07.13
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Test Setup

Damit wir die Speichermodule mit Sicherheit auf Herz und Nieren testen können, haben wir uns dazu entschieden auf Intels neuste Haswell-Plattform zu setzen. Da Speicheroverclockings von Mainboard zu Mainboard unterschiedlich hoch ausfallen können, haben wir uns die Mühe gemacht, den Speichern auf zwei unterschiedlichen Boards zu testen.

Mainboard ASUS Maximus VI Gene (BIOS 0607)
Gigabyte Z87X-OC (BIOS F5q)
CPU Intel Core i7-4770K ES @ 4.0 GHz
Grafikkarte ASUS GTX 580
Speicher Kingston HyperX Beast KHX24C11T3K2/16X
SSD Samsung PM840 Pro
Netzteil Seasonic Platinum 660 Watts
Betriebssystem Windows 7, 64 bit SP1


Trotz der Tatsache, dass Haswell hinsichtlich Speicher-Taktfrequenzen zahlreiche Optionen anzubeiten hat, gibt es kaum User, die ihre Alltagssystem hinsichtlich BCLK übertakten. Dementsprechend haben wir uns dazu entschieden unser Testverfahren anzupassen. Anstatt fixe Spannungspunkte zu wählen, und dann den Speichertakt jeweils um 10 MHz zu erhöhen, setzen wir nun eine fixe Taktrate und senken dann die Spannung um jeweils 0.01 Volt, bis das System instabil wird.
Wie immer verwenden wir auch in diesem Fall HCI Memtest um herauszufinden ob die Chips ihren Dienst noch stabil verichten. Da wir hier ein 16 Gigabyte Kit vorliegen haben verwenden wir 1500 Megabyte Instanzen und sobald alle diese Instanzen die 100 Prozent Marke fehlerfrei erreichen, gehen wir davon aus, dass das System seinen Dienst stabil verrichten kann.
Um die Geschichte nicht zu kompliziert zu veranstalten, passen wir lediglich die primären Timings, die Command Rate (1T) sowie die Spannung von Hand an. Alle anderen Settings über lassen wir dem Mainboard sowie dem SPD. Sollen diese beiden die Details ausjassen und zeigen wozu sie in der Lage sind.

Resultate





Wie üblich haben wir auch in diesem Fall untersucht wie in diesem Fall die Hynix MFR Chips auf Spannungsanpassungen reagieren. Trotz der Tatsache, dass diese Module in der Lage sind 10-12-11 Timings bei DDR3-2600 zu stemmen, sind wir aus zwei Gründen nicht zufrieden mit diesem Speicher. Erstens: Damit man diese Taktraten erreicht, ist man gezwungen die Spannung massiv anzuheben. Zweitens: Während unserer Tests stellten wir etwas fest, das wir am ehesten als Kompatibilitätsproblem zwischen diesem Speicher und ASUS Mainboards beschreiben würden, denn auf den ASUS Platinen liess sich der Speicher innerhalb der von den Spezifikationen vorgegebenen Spannungen nicht jenseits von 1100 MHz betreiben. Selbst nach Rücksprache mit dem R&D Department von Kingston ware es uns nicht möglich den Speicher bei den in den Spezifikationen erwähnten 1200 MHz zu betreiben. Um den 1200 MHz+ Part unserer Tests durch zu bekommen, mussten wir auf ein Board von Gigabyte ausweichen.



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