Corsair Vengeance Pro Series 2x8GB DDR3-2400 CL10 1.65V Review

Published by Sam on 27.06.13
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Test Setup

Damit wir die Speichermodule mit Sicherheit auf Herz und Nieren testen können, haben wir uns dazu entschieden auf Intels neuste Haswell-Plattform zu setzen. Da Speicheroverclockings von Mainboard zu Mainboard unterschiedlich hoch ausfallen können, haben wir uns die Mühe gemacht, den Speichern auf zwei unterschiedlichen Boards zu testen.

Mainboard ASUS Maximus VI Gene (BIOS 0607)
Gigabyte Z87X-OC (BIOS F4)
CPU Intel Core i7-4770K ES @ 4.0 GHz
Grafikkarte ASUS GTX 580
Speicher Corsair Vengeance Pro CMY16GX3M2A2400C10R
SSD Samsung PM840 Pro
Netzteil Seasonic Platinum 660 Watts
Betriebssystem Windows 7, 64 bit SP1


Trotz der Tatsache, dass Haswell hinsichtlich Speicher-Taktfrequenzen zahlreiche Optionen anzubeiten hat, gibt es kaum User, die ihre Alltagssystem hinsichtlich BCLK übertakten. Dementsprechend haben wir uns dazu entschieden unser Testverfahren anzupassen. Anstatt fixe Spannungspunkte zu wählen, und dann den Speichertakt jeweils um 10 MHz zu erhöhen, setzen wir nun eine fixe Taktrate und senken dann die Spannung um jeweils 0.01 Volt, bis das System instabil wird.
Wie immer verwenden wir auch in diesem Fall HCI Memtest um herauszufinden ob die Chips ihren Dienst noch stabil verichten. Da wir hier ein 16 Gigabyte Kit vorliegen haben verwenden wir 1500 Megabyte Instanzen und sobald alle diese Instanzen die 100 Prozent Marke fehlerfrei erreichen, gehen wir davon aus, dass das System seinen Dienst stabil verrichten kann.
Um die Geschichte nicht zu kompliziert zu veranstalten, passen wir lediglich die primären Timings, die Command Rate (1T) sowie die Spannung von Hand an. Alle anderen Settings über lassen wir dem Mainboard sowie dem SPD. Sollen diese beiden die Details ausjassen und zeigen wozu sie in der Lage sind.

Resultate





Bei aktuellem DDR3 Speicher spielt die Spannung nur dann eine Rolle, wenn man die CAS Latenz absenken möchte. Um die Frequenzen anzuheben, muss man die Spannung bei den Chpis kaum erhöhen. Während unserer Tests reagierten die Samsung Chips, die sich auf diesen Vegeance Pro Modulen finden, auf Spannungserhöhungen bis zu 2.0 Volt. Wir würden aber empfehlen Spannungen jenseits von 1.8 Volt nicht im täglichen Gebrauch zu verwenden.
Letzten Endes war es uns möglich dieses Kit bei 1000 MHz mit CL7-9-10-27, bei 1100 MHz mit CL8-9-11-27 und bei 1200 MHz mit 9-10-12-30 Timings zu betreiben. Vor einem Jahr nahmen wir uns Speicherkits von G.Skill an, die ähnliche Specs aufwiesen und solche Timings waren bei den eben geannten Taktraten auf keinen Falle möglich.
Wie üblich bei Samsung Chips mit hoher Speicherdichte, ist es ein Ding der Unmöglichkeit den Speicher jenseits von DDR3-2500 stabil zu betreiben. Nichts desto trotz war es aber möglich SuperPi 32M bei 1300 MHz und CL9 durchlaufen zu lassen (zu unserer eigenen Unterhaltung natürlich).





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