Nähere Betrachtung
Wie üblich bei Speicher
von Corsair findet man die Module in einer Kartonschachtel, die wiederum eine
Kunststoffverpackung beinhaltet in derjenigen sich letztlich die Stick befinden.
Auf den ersten Blick
hinterlassen die Speichermodule von Corsair einen soliden Eindruck. Der
Hersteller hat sich dazu entschieden schwarz und silber als Farbschema
anzusetzen wodurch die Module farblich gut zu zahlreichen Mainboards passen.
Leider
ändert sich dieser Eindruck sobald man die Module in die Hand nimmt. Das
abnehmbare, silberne Topteil fühlt sich billig and und die Kühler weisen kaum
ein Eigengewicht auf. Darüber hinaus sind sie beinahe so dünn wie Papier.
Aufgrund der Tatsache, dass die Heatspreader mit einem Streifen
Wärmeleitklebeband angebracht wurden, kann man diese problemlos abnehmen.
Die
Versionsnummer 4.21, die dieser Speicher trägt, lässt vermuten, dass es sich um
4 Gbit IC's von Samsung handelt. Um genauer zu sein handelt es sich um die
Revision B. Unter dem Heatspreader verbargen sich schliesslich exakt diese
Chips. Hersteller wie Corsair und andere verwenden diese IC's derzeit gerne um
Module mit hohen Spezifikationen zu bauen.
Das SPD
der Vengeance Pro hält bereits einige grundlegende Informationen zum Speicher
bereits. Beispielsweise sieht man, dass es vier JEDEC Profile bis DDR3-1333
gibt. Ferner findet man ein zusätzliches XMP Profil, das DDR3-2133 zu beiten
hat. Verwendet ein potentieller Käufer dieses Preset, dann kann der Speicher
problemlos bei DDR3-2133 betrieben werden.
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