Näher betrachtet
Schaut man sich das Corsair Voyager Air genauer an, dann stellt man fest, dass es sich um ein Gerät mit einem durchaus ansprechenden Design handelt. Das Top-Cover ist mit einem Glanz-Lack überzogen und die Unterseite wird matt gehalten. An der Front hat Corsair den Einschalt-Schieber angebraucht sowie den Schieber zur Aktivierung des Wireless Moduls. Darüber hinaus findet man LED's, die zum einen zeigen ob das Wireless Module eingeschaltet ist und zum anderen den Ladestatus der Batterie angeben. Ist der Akku voll, dann leuchtet die Anzeige Grün, gelb leuchtet sie wenn der Ladestand mehr als 20 Prozent beträgt und rot leuchtet die LED, wenn der Akku zu weniger als 20 Prozent geladen ist. Die Schiebeschalter lassen sich sehr leicht betätigen, beinahe zu leicht für unseren Geschmack, denn es geschah mehr als einmal, dass wir versehentlich das Gerät ausschalteten.
Auf der Rückseite findet man einen MicroUSB 3.0 Anschluss, einen Gigabit Ethernet Port sowie einen Eingang für das beiliegende externe Netzteil.
Im Innern findet man schliesslich eine SATA II Festplatte von Toshiba. In unserem Fall handelt es sich um ein Modell mit 1 Terabyte Speicherkapazität. Standardmässig ist die Platte mit NTFS formatiert, sollte man einen Mac sein Eigen nennen, dann kann man die Platte problemlos mit einem HFS+ Dateisystem überschreiben.
Neben der Festplatte findet man im Innern einen Litium-Ionen-Akku mit einer maximalen Ladekapazität von 6200 mAh. Dieser Akku soll ausreichen um das Voyager Air bei der Wiedergabe von FullHD-Video bis zu 7 Stunden vom Stromnetz fern zu halten.