Etwas mehr als zwei Wochen ist es her, als bekannt wurde, dass nVidia plane den Hersteller von Physikbeschleunigern - Ageia - zu übernehmen. Heute wurde durch eine Pressemitteilung von nVidia bekant, dass diese Ageia offiziell übernehmen.

Citazione:
By combining the teams that created the world's most pervasive GPU and physics engine brands, we can now bring GeForce-accelerated PhysX to hundreds of millions of gamers around the world.


Laut einem Interview mit ATI soll zu Beginn des nächsten Monats ATIs CrossfireX Treiber auf den markt kommen. Dieser ermöglicht drei, respektive vier Grafikkarten/Grafikchips zusammen zu nutzen um mehr Leistung in Spielen zu erhalten.

Die Skalierung soll in den besten Fällen 300 Prozent betragen. Besonders Call of Duty 4, Battlefield 2142 und die Source Engine sprechen gut auf den neuen Treiber an.


Gerüchten zu Folge soll nVidias nächster Grafikchip GT200 eine TDP von 250 Watt aufweisen! Der im 65nm-Verfahren hergestellte Chip wird mehr als eine Milliarde Transistoren beherbergen.

Der Chip, welcher bis dato die Höchste Verlustleistung zu verzeichnen hatte, war und ist ATIs R600. Dieser weist/wies eine TDP von zwischen 230 beziehungweise 240 Watt auf. Hierbei war ATI gezwungen einen Dualslot-Kühler zu installieren. nVidia wird wohl keine anderen Alternativen haben als es gleich zu tun.


Ägypten sowie die Vereinigten Arabischen Emirate sollen teils massiv unter der Beschädigung eines in der Tiefsee liegenden Glasfaserkables leiden. In Ägypten sollen gar bis zu 70 Prozent der Bandbreite fehlen, was die Regierung auch dazu veranlasste Privatanwender aufzurufen kein File-Sharing mehr während dieser Zeit zu betreiben um die vorhandenen Leitungen zu entlasten und Unternehmen auf diese Art und Weise genügend Bandbreite frei zu halten.

Aufgrund eines Unwetters konnten Schiffe nicht in Häfen einlaufen was zur Folge hatte, dass sie auf offener See vor Anker gehen mussten. Durch einen dummen Zufall seie dabei ein Tiefseekabel von einem fallenden Anker zerrissen worden.

Chip.de berichtet diesbezüglich Citazione:
Mohammed Taimur, Sprecher des ägyptischen Ministeriums für Telekommunikation, rief jetzt alle privaten Surfer dazu auf, das Herunterladen von Filmen und Musik zu stoppen. So würden die Leitungen für Unternehmen frei, die Wichtigeres zu tun hätten, sagte Taimur, "wir wissen nicht, wodurch die beiden Kabel beschädigt wurden." Nach US-Medienberichten hatte ein Schiffsanker sie am Mittwoch durchtrennt.


Informationen von Fudzilla zu Folge, soll nVidias kommender GT200 Chip im 65nm-Verfahren hergestellt werden und mehr als eine Milliarde Transistoren beherbergen.

Des Weiteren soll der GT200 noch mehr Verlustleistung produzieren als eine " title="Mein 9800 GX2" target="_blank">9800 GX2a(1472325)" /> mit zwei G92-Chips.


Gerüchten zu Folge soll ATI der erste Hersteller sein der GDDR5 Speicher verbauen wird. GDDR5 wird höhere Speicherbandbreiten liefern und weniger Verlustleistung produzieren.

Mittlerweile sind die ersten Sample vorhanden und produziert werden soll der Speicher zur Zeit allen voran von Qimonda.


Einige Partner von ATI arbeiten an einer Variante der Radeon HD 3870 X2 mit GDDR4 Speicher, der um einiges schneller getaktet werden kann als GDDR3. Somit soll die Leistung der Karte nochmals gesteigert werden.

Der Preis soll nur wenig über demjenigen des GDDR3-Derivats liegen. Erwarten können soll man die Karte in wenigen Wochen.


Gerüchten von Mainboardherstellern zu Folge soll schon bald AMDs neue Southbride SB700 in insgesamt fünf verschiedenen Versionen auf den Markt kommen. Diese stellt sozusagen den direkten Nachkommen, der schon in die Jahre gekommenen SB600 dar und wird mit allen aktuellen AMD-CPUs kompatibel sein.

Mit der SB700 soll AMDs Overdrive 3.0 ausgeliefert werden, welches zur Zeit erst in der Version 2 verfügbar ist.
Der Luanch wurde auf das Ende des ersten Quartals dieses Jahres angesetzt.


Mit dem Striker II Formula hat ASUS nun einen auf dem nForce 780i SLI basierenden Nachfolger des bekannten Striker-Mainboards im Sortiment.

Unterstützt werden alle aktuellen Intel-Prozessoren, FSB 1333 sowie Triple-SLI. ASUS typisch ist eine sehr umfangreiche Ausstattung.

Zur zeit soll der Preis des neuen nVidia-Flagschiffs aus dem Hause ASUS bei knappen 250 Euro liegen was guten CHF 400.- entspricht.

Immagine Ridimensionata


Schenkt man einem Bericht von VR-Zone Glauben, soll AMD/ATI seine Partner informiert haben, dass die Dual-Chip-Karte Radeon HD 3870 X2 schon näcste Woche offiziell vorgestellt wird. Das Datum wird der 23. Januar sein.

Somit werden am selben Tag insgesamt drei neue Grafikkarten von AMD/ATI vorgestellt: Die Radeon HD 3650, die auf dem RV635 basiert, die Radeon HD 3450, die auf dem RV620 basiert sowie die bereits erwähnte Radeon HD 3850 X2, die auf dem RV680 basiert. Der RV680 entspricht wiederum zwei RV670 Chips auf einem PCB.

Interessant ist auch, dass der Preis der karte mi 449 USD in einem noch ansprechenden Segment liegen wird.


AMD/ATI hat mittlerweile erste Engineering Samples der kommenden Grafikkartengeneration fertiggestellt. Der RV770 wird als Dual Chip verbaut werden. Zur Zeit ist aber noch nicht bekannt über wieviele Transistoren oder Shader ATIs kommender Sprössling verfügen wird. Bekannt ist, dass DirectX 10.1 untersützt wird und der Chip wesentlich schneller sein soll als die heute verfügbare 38x0-Generation.


Im vierten Quartal des letzten Jahres setzte intel insgesamt 10.7 Milliarden USD um. Das Netto-Einkommen betrug 2.27 Milliarden USD wobei Analysten 2.38 Milliarden USD schätzten.

Wären die NAND Speicherpreise nicht in den Keller gesunken hätten Intel sogar noch besser abschneiden können.

Diese Resultate waren aber keine Überraschung, da Intels neue 45nm-Prozessoren auf der ganzen Linie überzeugen und AMD dem Branchenprimus zur Zeit nicht gewachsen ist.


EVGA, bislang Hersteller von nVidia-Referenz-Produkten, soll 30 oder gar mehr Ingenieure des ehemals bekannten Mainboard-Herstellers Epox übernommen haben.

Durch die Aquisition wäre es durchaus möglich, dass EVGA in Zukunft Mainboards entwickelt, die nicht auf dem Standardlayout basieren.

Einem ersten Mainboard welches aus der Zusammenarbeit entstehen soll, liegt der 780i-Chipsatz zu Grunde.


Die GeForce 9800 GX2 mit zwei G92 Chips soll in etwa gleich teuer werden wie eine GeForce 8800 Ultra, wenn nicht sogar teurer.

Die Preise sind noch nicht final, aber im Endeffekt wird es sich um zwei 8800GTS karten handeln mit einem verhältnismässig grossen Kühler. Zu erwarten werden wohl Preise zwischen 600 und 700 USD.


Auf der diesjährigen CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas präsentiert Team Group DDR3 Speicher, der über eine effektive Taktfrequenz von 2133 MHz verfügt.

Zur Zeit handelt es sich dabei um ein zwei mal ein Gigabyte umfassendes PC3-17000 Speicher-Kit, das über CL 10-10-10-30 Latenzen verfügt und zwischen 2.1 und 2.2 Volt Spannung verabreichtbekommt. Unter optimalen Voraussetzungen wäre es im Dual-Channel Betrieb möglich eine Bandbreitevon 34 Gigabyte pro Sekunde zu erreichen.


Auf der Consumer Electronics Show (CES), die vom 07. - 10. Januar in Las Vegas abgehalten wird, stellt Intel laut der britischen Financial Times neue Notebook-Prozessoren auf Basis des Penryn-Kerns vor.

Insgesamt sollen vier neue Modelle präsentiert werden: T8100, T8300, T9300 und X9000. Die Taktfrequenzen werden zwischen 2.1 und 2.8 Gigahertz liegen. Der X9000 wird dabei ein Core 2 Extreme Modell sein, welches sich eventuell überdurchschnittlich gut übertakten lässt.


Intel gesteht bei seinem 45-nm-Desktop-Prozessor, der über den Codenamen "Yorkfield" verfügt einen "Frontside-Bus-Bug" ein, der Intern als Errata AV51 gelistet und beschrieben wird.

Beim betroffenen Stepping kann es dazu kommen, dass bei einer speziellen Kombination aus Prozessor, Chipsatz und Mainboard die Spannung am Front-Side-Bus abfällt und dadurch Bit-Fehler zu Stande kommen, welche schlussendlich die Systemstabilität beeinträchtigen können.

In Kürze wird ein neues Stepping der Yorkfield-CPUs erscheinen, welches auch den eben besprochenen Bug beseitigen wird.


Wie der taiwanesische Branchendienst DigiTimes berichtet sollen im kommenden März diverse neue AMD Prozesooren der Phenom Reihe auf den Markt kommen. Erst wird das bisher bekannte B2-Stepping in Form von Phenom 8600 und Phenom 8400 erscheinen anschliessend wird AMD die Modelle Phenom 8450, 8650 und 8700 nachschieben, wobei es sich bei allen um Triple Core Derivate handelt.

Phenom 8400 und 8600 verfügen über einen Takt von 2.1 respektive 2.3 Gigahertz, der Phenom 8700 - der ebenso wie Phenom 8450 und 8650 auf dem B3-Stepping basieren wird - wird dabei mit einem Takt von 2.4 Gigahertz betrieben.

Bei den Triple Core Varianten wird AMD auf eine äusserst aggressive Preispolitik setzen, was wohl ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis zur Folge haben wird. Die TDP der kommenden Prozessoren wird einheitlich mit 95 Watt angegeben.


Auf Tomshardware hat man einen neuen Artikel veröffentlich. Getestet wurden zehn AM2 basierte Mainboards, die AMDs neue Phenom CPU unterstützen sollen.

Bei Tomshardware war man aber lediglich im Stande zwei der zehn Mainboards mit einer neuen Phenom CPU in Betrieb zu nehmen was einem äusserst enttäuschenden Resultat entsprich, wenn man von einem bestehenden Athlon 64 X2 auf ein Phenom basiertes System upgraden möchte.

Link zu Tomshardware


Intel wird integrierte DisplayPort-Lösungen präsentieren, die in mobilen sowie Desktop Platformen ihren Platz finden werden.

Intels DisplayPort-Variante wird dabei zwei Displays pro Port bei einer Auflösung von 2560x1600 betreiben können, wobei in Zukunft sicherlich noch mehr Displays über einen Port angesteuert werden können.
« 1 ... 789 790 791 (792) 793 794 795 ... 872 »
Produttori - nVidia kauft Ageia - News - ocaholic