Die kommende CPU-Generation K10 von AMD wird auf den Namen Phenom hören und auch das Performance-Rating wird endlich der Vergangenheit angehören. Somit wird der Markenname Athlon nach acht Jahren in Rente geschickt.

AMD wird den Phenom in drei verschiedenen Varianten ausliefern: AMD Phenom FX, AMD Phenom X4 (Quad-Core), AMD Phenom X2 (Dual-Core). Eine mögliche CPU stellt die AMD Phenom X4 2500 dar, die auf der K10-Architektur und dem Agena-Kern basiert.

Zur Zeit ist der Launch der K10-CPUs immer noch für das dritte Quartal dieses Jahres geplant. Ob AMD diesen Termin einhalten kann, werden wir sehen, auf jeden Fall aber wünschen wir ihnen einen erfolgreichen Launch.


HIS stellte irrtümlicherweise die Radeon HD 2900XT vor, die noch unter NDA (Non-Disclosure Agreement) steht. Bezüglich den Spezifikationen wurden keine Angaben gemacht. Jedoch schmückt ein Bild von Valves Episode Two die Verpackung. Des Weiteren wird die Karte auch gebundelt mit Portal und Team Fortress 2 auf den Markt kommen.




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Gerne würden wir positive Neuigkeiten von der R600XT berichten, leider aber ist jede News die wir entdecken eine neue Negativschlagzeile.

Laut verschiedenen Quellen soll die R600XT enorm heiss werden. Zum einen wird berichtet, dass man die Karte selbst zwei Minuten nach dem Ausschalten des Rechners noch nicht auf der Rückseite berühren kann und zum anderen wurden Temperaturen um die 100°Celsius gemessen.

Wahrscheinlich ist dies eines der Hauptprobleme von ATI, weshalb sich die Karte immer wieder von neuem verzögert. In diesem Sinne sind wir auch gespannt auf ein nächstes Gerücht bezüglich der Lautstärke des Kühlers, denn 100°C sind wirklich eine Menge!


ATI empfiehlt für auf dem R600XT basierende Grafikkarten Netzteile mit 750 oder mehr Watt Leistung. Des Weiteren muss das Netzteil über zwei 2x3Pin PCIe Anschlüsse verfügen um die 240 Watt schluckende Karte mit ausreichend Power zu versorgen. Schliesst man keine zwei 2x3Pin PCIe-Anschlüsse an verweigert eine Radeon HD 2900XT mit 512 MByte GDDR3 Speicher schlicht ihren Dienst.

Die meisten User, die mit dem Gedanken spielen eine R600XT in ihrem Rechner einzusetzen, werden wohl gezwungen sein ein neues Netzteil zu kaufen, da 750 Watt bei weitem nicht dem Mainstream entsprechen.


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Die Vereinigten Staaten nennen zwölf Nationen, von denen sie denken, dass sie Amerikanische Musik/Filmproduzenten und/oder anderes Copyright-Material nicht ausreichend schützen.

Auf einer prioritären Überwachungsliste stehen: Russland, China, Argentinien, Chile, Ägypten, Indien, Israel, Libanon, Thailand, Türkei, Ukraine und Venezuela.

Dies ist aber noch lange nicht alles. Auf einer weiteren Überwachungsliste, deren Status über einen geringeren Level verfügt stehen folgende Länder: Balearen, Belize, Bolivien, Brasilien, Canada, Kolumbien, Costa Rica, Dominikanische Republik, Equador, Guatemala, Ungarn, Indonesien, Italien, Jamaika, Süd-Korea, Kuwait, Littauen, Malaysia, Mexiko, Pakistan, Peru, Philipinen, Polen, Rumänien, Saudi Arabien, Taiwan, Tadschikistan, Usbekistan und Vietnam.

Insgesamt stehen also 43 Länder auf einer US-Amerikanischen Überwachungsliste. Da ist es bereits verwunderlich, dass die Schweiz nicht auch auf dieser Liste steht. Ist es bei uns doch erlaubt Musik/Filme herunterzuladen, aber nicht hochzuladen.


Kaum sind die finalen Taktraten der GeForce 8800 Ultra bekannt, kündigen XFX und EVGA an GeForce 8800 Ultra Karte mit höheren Taktraten ausliefern zu wollen. Die Rede ist von 630 MHz beziehungsweise 626 MHz. Des Weiteren ist es wahrscheinlich, dass GeForce 8800 Ultra Modelle auf den Markt kommen werden, die noch höher übertaktet sein werden.

Erste Reviews der GeForce 8800 Ultra werden für morgen Nachmittag erwartet. Diesbezüglich werden wir euch natürlich auf dem Laufenden halten und gegen Abend eine Linkliste zu den Deutsch-sprachigen Reviews präsentieren.


Im kommenden Monat Mai werden die ersten DDR3 unterstützenden Boards auf den Markt kommen. MIttlerweile sind in Japan erste DDR3 Module in den Handel gekommen und die umgerechnet zu einem Preis von USD 1180!

Selbst für PC-Enthusiasten und Hardcore-Overclocker wird dieser horrende Preis wohl eine angemessene Hürde darstellen.


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Mittlerweile sind die effektiven Taktraten der GeForce 8800 Ultra bekannt geworde. Die GPU wird mit 612 MHz, der Speicher mit 2160 MHz und die Shader mit 1500 MHz getaktet sein. Die Karte soll im Endeffekt zirka USD 900 kosten und ist somit beinahe doppelt so teuer wie eine GeFroce 8800 GTX.

Über Sinn und Zweck dieser Karte zu einem solchen Preis kann man streiten. Wir sind gespannt wie lange es dauern wird, bis der Preis in einigermassen erträgliche Regionen rutscht.


Bereits seit Jahren halten sich Gerüchte um eine neue Version des Starcraft Universums. In letzter Zeit verdichteten sich die Anzeichen so starkt, dass sich nun ein Programmierer Blizzards genötigt sah Stellung zu beziehen.

Der Blizzard-Entwickler gab zu, dass in naher Zeit ein weiterer Titel erscheinen werde. Ob es sich dabei aber um Starcraft 2 handeln wird oder nicht, liess er offen. Auf der Worldwide Invitational, die vom 17. bis 19. Mai abgehalten wird, wolle Blizzard diesen vorstellen.


In seinem Blog gab der 3DMark-Entwickler Nick Renqvist bekannt, dass die nächste Version des weit verbreiteten 3DMark komplett auf die Unterstützung von DirectX-9-Hardware verzichte. Man wolle sich gänzlich auf DirectX 10 und Windows Vista konzentrieren.

Arbeiten mit Microsofts aktuellem DirectX-10 seien wesentlich angenehmer. Des Weiteren eröffne es neue Möglichkeiten bei der Darstellung von volumetrischen Effekte wie beispielsweise Rauch, Nebel ... Allgemein sei DirectX 10 ein grosser Entwicklungssprung und DirectX-9-Hardware könnte bereits mit den vorhergehenden 3DMarks getestet werden.


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Die im 65 nm Prozess gefertigte Radeon HD 2600 arbeitete in der Revision A12 mit einem Chiptakt von 800 MHz. Der mittlerweile finalen Revision A14 traut man noch höhere Chip-Taktraten zu.

Aufgrund des 65 nm Prozesses und des hohen Kerntaktes traut man dem RV630 zu die 8600 GTS von nVIDIA in den meisten Benchmarks zu übertrumpfen.

Auf entsprechende Resultate sind wir gespannt und werden euch natürlich auf dem Laufenden halten.


Intel wird mit dem neuen P35 Chipsatz weiterhin die AMD Crossfire Mikroarchitektur unterstützen.

Für Leute, die bereits eine oder zwei ATI-Karten besitzen sind dies sehr gute Nachrichten. Leider aber sieht es weierhin nicht danach aus als ob Intel seinem P35 offiziell eine SLI-Fähigkeit einhauchen wird.


Gestern am späten Abend hat Apple die Zahlen für das zweite Quartal dieses Geschäftsjahres der Öffentlichkeit vorgelegt. Apple erzielte im vergangenen Quartal einen Umsatz von 5.26 Milliarden US-Dollar und einen Netto-Gewinn von 770 Millionen US-Dollar. Umgerechnet auf eine Aktie bedeutet dies ein Plus von 0.87 US-Dollar.

Der Umsatz des Vorjahresquartals betrug 4.36 Milliarden US-Dollar und der Netto-Gewinn 410 Millionen US-Dollar, sprich 0.47 US-Dollar pro Aktie. Analysten gingen für das vergangene Quartal von einem Umsatz von 5.17 Milliarden US-Dollar aus, einem Gewinn von 0.64 US-Dollar pro Aktie.

Imposant ist auch die Absatzsteigerung bei den ausgelieferten Rechnern und Ipods: Erstere stieg um 36 Prozent auf insgesamt 1'517'000 Rechner und letztere um 24 Prozent auf 10'549'000 Ipods.

Nach der Bekanntgabe der Zahlen legte die Apple-Aktie weiter zu und endete bei einem neuen Höchststand von 102.40 US-Dollar.


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In Anwesenheit von mehr als 150 Journalisten gab ATI bekannt, dass der R600 ledilich mit nVIDIAs GeForce 8800 GTS und nicht mit dem aktuellen Topmodell nVIDIA GeForce 8800 GTX mithalten kann. Des Weiteren soll die Radeon HD 2900 XTX erst im dritten Quartal 2007 offiziell vorgestellt werden und nicht wie vermutet Mitte Mai.

Für ATI sowie auch AMD ist dies bei der momentanen Finanzlage seitens AMD ein harter Schlag. Die Tatsache, dass der R600 XT nicht mit der bereits sechs Monate alten GeForce 8800 GTX mithalten, respektive gleichziehen kann, lässt den Traum von der Performance-Krone platzen.


Intel und Micron gaben bekannt, dass sie dabei sind 50nm MLC NANDs mit einer Die-Dichte von 16 Gigabit zu testen. Aktuelle SLC (single-level cell) NANDs weisen eine Die-Dichte von 4 Gigabit auf, somit wäre mit diesem Verfahren eine Vervierfachung der Speicherkapazität von Flash-Speichern möglich.


Für den Monat Mai hat ATI einen neuen Treiber bezüglich der Radeon HD 2000-Serie mit der Versionsnummer 8.37 vorgesehen. Unterstützen wird er Windows XP sowie Windows Vista. Mit der Version 8.37 sollen auch erstmals die Audiofuktionen verfügbar werden.

Zur Zeit befindet sich der Treiber in der "Release Candidate Phase". Die WHQL Signatur soll bis Mai fertig sein.


2 x 1 GByte DDR3 Speicher sollen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung um die USD 600 kosten. Einen weiteren Wehrmutstropfen sollen "schlechte" Timings darstellen.

Der Grund für den hohen Preis soll einmal mehr die Produktion sein, bei derjenigen noch mit Schwierigkeiten gekämpft würden. Spätestens bis zur Computex aber werden sichlich noch eine Sample-Kits hinzukommen, denn dann wird Intel seinen P35 Chipsatz vorstellen, der DDR3 nutzt.

Bei der Einführung von DDR3 wird es wohl ähnlich zu und her gehen wie bei DDR2. Die Kits werden in Anbetracht der Performance einen horrenden Preis haben und die Akzeptanz wird wohl erst mit höheren Taktraten und besseren Timings steigen.


ATIs R600 XTX oder auch Radeon HD 2900XTX wird mit höchster Wahrscheinlichkeit verspätet auf den Markt kommen, trotzdem bestätigen verschiedene Quellen, dass bereits einige Samples bereit sind.

Die R600 verfügt über einen PCIe X16-Anschluss, zwei DVI-Anschlüsse, einen S-Video out, ermöglicht ein Dual-Monitor Setup, verfügt über TV in und out sowie zwei Strom-Anschlüsse wovon einer über acht Pins und der andere über sechs Pins verfügt und ist HDCP ready.

Der Chiptakt beträgt 800 MHz und der Speichertakt 2200 MHz, wobei diese Tatkraten nur durch die Verwendung von GDDR4 ermöglicht werden. Des Weiteren verfügt die 1024 MB Version über ein 512 bit breites Speicherinterface, welches wohl ein Vorteil gegenüber nVIDIAs 384 bit Speicherinterface sein wird. Last but not least unterstützt ATIs neuer Schützling DirectX 10 sowie Shader Model 4.0.

Massiv ist mit 230 Watt der maximale Stromverbraucht der R600 XTX. Stellt man sich vor, zwei solcher Karten in einem Crossfire-System zu betreiben, so benötigen bereits die Grafikkarten wesentlich mehr als 400 Watt an Leistung. Bezüglich Crossfire setzt ATI nun endlich auch auf ein natives System, so fallen lästige Verbindungskabel weg.


Gainward kündigt zwei neue Grafikkarten an, die Beide auf nVIDIAS 8600 GPU basieren. Besonders an diesen beiden Karten, sie werden beide mit 512 MByte Grafikspeicher ausgeliefert.

Die BLISS 8600GTS 512MB TV DD basiert auf dem 8600 GTS Chip und wird von 512 MByte 1.0ns Speicher, der voraussichtlich mit zirka 1000 bis 1100 MHz getaktet wird, tatkräftig unterstützt.

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Die BLISS 8600GT 512MB TV DD SilentFX basiert auf dem 8600 GT Chip, dem auch 512 MByte 1.0ns Speicher zur Seite stehen. Besonders ist aber die komplett passive Kühlung, welche die Karte optimal in ein silent System integrieren lässt.

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