Am 18. Dezember 2007 wurde am CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) der CMS (Compact Muon Solenoid)-Detektor, Basis eines der zukünftig massgebenden Experimente des LHCs (Large Hadron Collider), erfolgreich installiert.

Detektor-Kenndaten:
Länge: 22m
Durchmesser: 15m
Gewicht: 14'500t

ASCOM (Schweiz AG) - CMS Gold Award of the Year 2006


EVGA bietet Besitzern eines Mainboards, das auf einem Nforce-680i-Chipsatz basiert, die Möglichkeit gegen einen Aufpreis von 89.99 USD ein CK-NF78-XX zu erhalten. Alles was der Ihnaber eines alten 680i-Boards machen muss, ist dieses auf eigene Kosten an EVGA zurückzusenden. Anschliessend erhält der Kunde ein neues Board inklusive Drei-Wege-SLI-Brücke.
Die Aktion soll 60 Tage laufen.


Kaum ist der Phenom auf dem Markt wird der bereits realtiv tiefe Preis nochmals gesenkt. Hierbei handelt es sich um den Phenom 9500, der über eine Taktrate von 2.2 Gigahertz verfügt und nun für 181 Euro erhältlich ist. Dies entspricht einem Preisabschlag von zirka zehn Prozent gegenüber letzter Woche (199 Euro).

Mittlerweile ist AMDs Phenom 9500 die günstigste Quad Core CPU auf dem Markt, was die Endkunden wohl freuen wird. Durch diese Massnahme erhofft sich AMD ihre Wettbewerbschancen zu erhöhen.


Laut einer News von Fudzilla.com hat AMD/ATI einen Prototyp einer R680 ohne diskreten Speicher entwickelt.

Wie es scheint kann die Karte aber mit acht Speichermodulen versehen werden und somit sollten ein oder zwei Gigabyte Speicher relativ einfach realisiert werden können.

Skaliertes Bild


Quelle: Fudzilla.com


Laut aktuellen Plänen von nVidia soll Ende des ersten Quartal 2008 die neunte Generation der GeForce Serie erscheinen.

Bezüglich Performance und Spezifikationen ist zur Zeit kaum etwas bekannt. Was wir wissen, ist dass der G100 schneller sein soll als zwei G92 Chips auf einem PCB was für Januar 2008 geplant ist. Zum selben Zeitpunkt wie der G100 soll auch der G96 Mainstream-Chip gelauncht werden.


Next Level Hardware hat sich neun 16 Gigabyte fassende SSDs unter den Nagel gerissen und diese in einen RAID 0 Verbund gepackt.

Neben überirdischen Durchsatzraten in HD-Tach - im Burst-Mode über 1100 MByte/s und druchschnittlich 830 MByte/s - weist das rund 7000 USD teure Gespannt auch in Windows Vista ein enormes Potential auf. Beispielsweis lässt sich ein Gigabyte Daten in nicht einmal vier Sekunden verschieben. Die Startzeit des Spiels Fear verkürzt sich von 18 Sekunden auf lediglich noch 3.2 Sekunden!


Die PCGames Hardware hatte die Möglichkeit ein drei-Wege SLI System zu testen. Dabei wurde vor allem Crysis bei sehr hoher Auflösung sowie Antialiasing und anisotropem Filtering berücksichtigt. Hierbei wurde ein noch nicht offizilles Build von Crysis - 5837 - verwendet, das eine wesentlich bessere Skalierung des drei-Wege SLI Systems ermöglicht. Insgesamt ist es mit einem solchen System nun möglich Crysis bei 1920 x 1200 Pixeln sowie aktiviertem AA und AF flüssig zu spielen mit zwischen 38 und 14 FPS.

Test bei der PCGHW


Im Verlaufe des heutigen Tages hat Microsoft den ersten Release Candidate (RC1) des Service Pack 1 für Windows Vista und des Service Pack 3 für Windows XP zum Download bereit gestellt.

Download Link


Halbleiterhersteller IBM, AMD, Henry Richard's Freescale, Infineon, Samsung und Chartered Semiconductor Manufacturing Ltd spannen zusammen um in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres ihre Produktion auf 32 Nanometer umstellen zu können.

Angeführt von IBM sollen 32 Nanometer kleine "high k/metal gate" Transistoren entwickelt werden, die in der zweiten Hälfte 2009 einsatzbereit sein sollen.

Anhand des "high-k gate-first" Ansatzes war es der Allianz rund um IBM möglich SRAM (Static Random Access Memory) mit 32 Nanometer breiten Strukturen herzustellen. Die Zellgrösse soll dabei 0.15um2 betragen wobei Intels Angaben bezüglich Zellgrösse 0.182um2 betragen.

Vom 32 Nanometer Prozess verspricht man sich Energieeinsparungen sowie eine Skalierbarkeit der Taktrate um gute 30 Prozent.


Bereits letzte Woche präsentierte ASUS eine GeForce 8800 GT mit einem Gigabyte Grafikspeicher. Nun zieht auch Gainward nach und stellt im selben Atemzug auch noch eine übertaktete Version vor.

Die Gainward GeForce 8800GT 1024 MB "Golden Sample" verfügt über einen Chiptakt von 650 MHz, einen Shadertakt von 1625 MHz und einen Speichertakt von effektivien 1900 MHz. Die Angaben weichen mehr oder weniger deutlich von den Referenzvorgaben nVidias ab.

Gainward offeriert auch noch eine zweite Version, die sich an die Vorgaben von nVidia hält und auch über einen kleineren Kühler verfügt. Sehr wahrscheinlich wird auch der Preis etwas weiter unten angesiedelt sein.



ATI ersetzt seinen Mittelklasse Notebook Grafikchip Mobility Radeon HD 2600 durch den Mobility Radeon HD 2700. Spezifische Änderungen gegenüber des älteren Modells findet man bei der Mobility Radeon HD 2700 in erster Linie im Fertigungsprozess, der auf 65 Nanometer umgestellt wurde. Der Chip verfügt des weiteren über 120 Shader-Einheiten und ein 128 bit breites Speicher-Interface über dasjenige mit mindestens 256 MByte Grafikaspeicher kommuniziert wird.

Der neue Grafikchip Mobility Radeon HD 2700 wird aufgrund des Shrinks vorallem effezienter seinen Dienst verrichten und somit weniger Strom verbrauchen. Ob auch die Taktraten gegenüber dem Vorgänger angehoben werden, steht noch nicht fest.


Der angeschlagene Chiphersteller AMD will im nächsten Jahr möglichst schnell auf den 45 Nanometer Fertigungsprozess umsteigen und die Architektur des K10 nocheinmal überarbeiten.

Der K10.5 soll dabei über eine tiefere Chachelatenz und einen weiter verbesserten integrierten Speichercontroller.

Zu hoffen bleibt, dass AMD den K10.5 nicht erst im Herbst des nächsten Jahres auf den Markt bringen wird.


Lange ist es her, dass Intel den Launch eines Produktes verschieben muss. Beim neuen Yorkfield ist dies aber der Fall. Wird dieser doch nun vom Januar auf den Februar nächsten Jahres verschoben.

Grund für die Verspätung ist ein Problem bei der Kommunikation des Prozessors mit dem Chipsatz über den Frontsidebus, welches in den schlimmsten Fällen zu Datenverlusten führen kann. Bei denjenigen Prozessoren, die wir bereits getestet haben, konnten wir den Fehler nicht nachvollziehen und auch bei Intel tritt der Bug nur unter Laborbedingungen auf.


AMDs neue Prozessoren der Phenom und Barcelona Serie stehen unter keinem guten Stern. Wies das B2 Stepping doch einen erheblichen Fehler im TLB (Translocation Lookaside Buffer) auf, der unter gewissen Bedingungen ein System zum Absturz bringen konnte. Die Behebung des Problems auf BIOS-Ebene kostet 13 Prozent Leistung - in den schlimmsten Fällen bis zu 50 Prozent - und einen in Betriebssysteme eingebundenen Patch kann man nicht garantieren.

Aufgrund der Tatsachen war AMD einmal mehr gezwungen den erste nativen Quad-Core Prozessor zu überarbeiten. Somit liegt nun das B3 Stepping vor, welches den besagten Bug im TLB nicht mehr aufweisen soll. Das neue Stepping so des weiteren auch die schon lange angekündigten Phenom 9700 und 9900 ermöglichen, die 2.4 und 2.6 Gigahertz Takt aufweisen.


Um 17.00 Uhr Ortszeit will AMD eine mit zwei Gigabyte Videospeicher bestückte FireGL V8650 vorstellen, die für den professionellen Einsatzbereich konzipiert wurde.

Es wird davon ausgegangen, dass die Karte sehr schnell sein soll, aber auch dieses Modell hätte schon im November auf den Markt kommen sollen.


HotHardware war es möglich Bilder einer kommenden RV635 XT Grafikkarte im Referenzdesign online zu stellen. Das besondere an dieser Karte ist, dass keine analogen Anschlüsse mehr verwendet werden sondern nur noch digitale DVI und DisplayPorts.

Die Vorteile, welche der DisplayPort mit sich bringt, liegen klar auf der Hand. Beispielsweise können höhere Bandbreiten übertragen werden, was im medizinischen Anwedungsgebiet Sinn macht. Weiter können über den DisplayPort auch Audio-Signale transportiert werden. Das interessanteste Feature ermöglicht Monitore in einer "Daisy Chain" zu schlaufen. Insgesamt können so bis zu vier Monitore hintereinander geschaltet werden, was Multi-Display-Lösungen wesentlich einfach macht.



Laut der türkischen Website Donanimhaber.com plant ASUS eine Version der GeForce 8800GT mit einem Gigabyte Speicher auf den Markt zu bringen.

An den Taktraten soll sich im Vergleich zur Platine nichts ändern. Die GPU soll immernoch mit 600 MHz und der Speicher mit effektiven 1800 MHz getaktet werden. Auch den Kühler hat man von der 512 MByte-Version übernommen haben.

An den übrigen technischen Daten wird sich nichts ändern, allerdings entspricht die Platine nicht mehr dem Referenzdesign von Nvidia. Es bleibt bei der 600 MHz schnellen GPU und auch der Speicher taktet weiterhin effektiv mit 1800 Mhz. Sogar der Kühler soll sich nicht von der 512-MB-Version unterscheiden. Damit man aber ein Gigabyte an Speicher auf eine 8800GT basierte Karte packen konnte, waren allem Anschein nach einige Anpassungen am Layout von Nöten.


Intels nächste Prozessorgeneration, die auf einer nativen Quad-Core Architektur basiert und über insgesamt acht Threads verfügt, wird voraussichtlich eine TDP (Thermal Design Power) von 130 Watt aufweisen und im 45 Nanometer Prozess gefertigt.


Der französische Medienriese Vivendi kauft mit 52 Prozent den Mehrheitsanteil von Activision. Schlussendlich daraus entstehen wird Activision Blizzard.

Blizzard, Teil von Vivendis Spielesparte, hat sich vor allem durch Titel wie World of Warcraft und die StarCraft Reihe einen namen gemacht. Für 52 Prozent der Anteile an Activision wirft Vivendi 1.7 Milliarden US-Dollar auf.

Ensprechenden Schätzungen zu Folge hätten Activision und Blizzard zusammen im Jahr 2007 einen Umsatz von 3.8 Milliarden erwirtschaftet.


Ende des Jahres 2006 führte AMD die sogenannte Quad-FX Plattform ein, die vor allem Intels Quad-Core-Prozessoren Paroli bieten sollten. Erhältlich war die Quad-FX-Plattform nur ausserhalb von Europa und auch der Verkauf ging äusserst schleppend von Statten, da die Preise beinahe exorbitant hoch waren. War man doch gezwungen ein entsprechendes Mainboard mit zwei Sockeln und zwei FX-Prozessoren zu erwerben.

Mittlerweile hat AMD die Weiterführung von Quad-FX eingestellt und fokussiert seine Resourcen auf die Weiterentwicklung der Spiderplattform.
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