Aufgrund des harten Konkurrenzkampfes mit Intel und der Aquisition von ATI im letzten Jahr sieht sich AMD gezwungen 430 Stellen zu streichen. Von den Kürzungen betroffen sind in erster Linie R&D, der Verkauf, das Marketing sowie Ingenieure. Keine Kürzungen soll es dabei in Dresden geben.

AMD will mit diesen Massnahmen 40 Millionen USD einsparen. Wenn man bedenkt, dass AMD für ATI weit über fünf Milliarden USD bezahlte, sind dies beinahe Peanuts.


Es scheint offensichtlich, dass ATI Treiberprobleme bezüglich der heute offiziell vorgestellten Radeon HD 2900XT Karten hat. Denn mit der Version 8.37.4.3 veröffentlicht ATI innerhalb kürzester Zeit bereits eine dritte Treiberversion.

Die Jungs von Computerbase.de nahmen als Anlass um einen Treibervergleich durchzuführen. Mitunter wird vermutet, dass AMD/ATI bei der Pre-Alpha Version 8.37.4.2 wohl die Bildqualität manipuliert hat um an bessere Ergebnisse zu gelangen wohingegen die offziell freigegebene Version 8.37.4.3 regulär zu Werke geht.


Mittlerweile sind erste Printscreens von AMDs K10 im B0 Stepping. Diesen entnehmen kann man, dass die CPU mit Kodenamen Barcelona mit 2.4 GHz getakt ist und in einem Sockel F 1207 seinen Dienst verrichtet. Die Kernspannung beträgt 1.144V.

Des Weiteren wird das Engeneering Sample (ES), von dem der Printscreen genommen wurde, bei einem Bustakt von 266 MHz mit einem Multiplikator von 9 betrieben. Der HyperTransport Link arbeitete mit einem Takt von 1333 MHz. CPU-Z erkannt alle vier Kerne mitsamt deren L2 Cache. Der L3 Cache konnte aber nicht ausgelesen werden.

Link zum Printscreen


In Sunnyvale Kalifornien präsentierte AMD, in einem Zelt, den kommenden Phenom FX Prozessor auf einem RD790 Chipsatz und einer ATI Radeon HD 2900 XT.

Mit exakten Informationen bezüglich des Phenom FX zeigte sich AMD bedeckt. Die Taktraten werden wohl zwischen 2.2 GHz und 2.6 GHz zu liegen kommen. Interessant war aber vor allen Dingen die Demonstration des RD790-basierten Wahoo Referenz-Boards. Dabei setzt Wahoo auf den RD790 gepaart mit der SB600 South-Bridge, die wiederum drei PCIe 2.0 X16 Slots zur Verfügung stellt.

Bezüglich des RD790 ist eine Sockel AM2+ Version geplant, die Hyper Transport 3.0, vier PCIe 2.0 X16 sowie einen PCIe X1 und zwei PCI Slots zu Verfügung stellt.



Transcend stellt die ersten 32 GByte fassenden, 2.5 Zoll IDE Solid Stade Disks her. Diese können beispielsweise in Mainstream PCs und Notebooks eingesetzt werden.

Der Vorteil von SSDs gegen über bisher üblichen Harddisks besteht darin, dass Solid State Disks über keinerlei bewegliche Teile verfügen und somit wesentlich zuverlässiger operieren können. Des Weiteren kann der Akku geschont werden und die, da weniger Leistung benötigt wird um eine SSD zu betreiben als eine Festplatte.

Retail-Preise sind leider noch keine bekannt. Wir vermuten aber, dass der Preis pro Gigabyte wesentlich höher ist als bei herkömmlichen Festplatten.


ATI scheint mit Hochdruck an den Treibern für die kommende Grafikkartengeneration zu arbeiten. Die Version 8.38 soll dabei weiter die Performance steigern und einige Bugs beheben.


nVIDIAs neue DirectX 10 mobil Grafikprozessoren basieren entweder auf dem G84 oder auf dem G86 Kern. Diese bringen alle vom Desktopsegment gewohnten Features mit sich, welche die GeForce 8 Mikroarchitektur zu bieten hat.

Insgesamt hat nVIDIA fünf Modelle angekündigt. Drei davon zielen auf das Mainstream Segment - 8400er-Serie - und zwei auf den Performance - 8600er-Serie - Bereich. Fortfolgend sind die Spezifikationen tabellarisch dargestellt.

GeForce
8400M G
GeForce
8400M GS
GeForce
8400 GT
GeForce
8600M GS
GeForce
8600M GT
Stream Prozessoren816161632
Kerntakt (MHz)400400450600475
Shadertakt (MHz)8008009001200950
Speichertakt (MHz)6006006001200950
Speicher256 MB256 MB512 MB512 MB512 MB
Speicherinterface64-bit64-bit128-bit128-bit128-bit
Speicherbandbreite9.6 GB/s9.6 GB/s19.2 GB/s
Texture Fill Rate3.2 Mia/s3.2 Mia/s3.6 Mia/s


Nen der ATI HD 2950XTX, die auf dem im 65 Nanometer Prozess gefertigten R650 basiert, will ATI im späten September noch eine Karte der 2950er Serie präsentieren. Bei der Radeon HD 2950XT soll es sich um eine etwas tiefer getaktet Version der Radeon HD 2950XTX handeln, die sehr wahrscheinlich die Radeon HD 2900XT ablösen wird.

Zu diesem Zeitpunkt hat nVIDIA eventuell bereits seinen G90 kurz vor der Massenfertigung. Wir sind gespannt auf den Launch er Radeon HD 2950XT/XTX und ob dieser dann auch mit dem G90 mithalten kann.


Die Jungs von Fudzilla.com stellen erste 3DMark06 Benchmarks bezüglich des R600XT online. Die Karte wurde in einem Core 2 Duo E6700 basierten System mit 2 GByte Arbeitsspeicher getestet.

Bei den Standardtaktraten von 757 MHz Chiptakt beziehungsweise 1656 MHz Speichertakt erreichte der R600XT 10646 Punkte.
Des Weiteren war es Fudzilla.com möglich die Taktraten der Karte auf 840 MHz Chiptakt beziehungsweise 1716 MHz Speichertakt anzuheben. Mit diesen Einstellungen erreichten sie insgesamt 11260 Punkte im 3DMark06.

Im übertakteten Zustand soll die Karte sehr heiss werden. Eventuell werden sich die Taktraten des R600XT mit einer Wasserkühlung noch weiter anheben lassen.


Die Gerüchte um ATIs Grafikchips nehmen und nehmen einfach kein Ende. Demensprechend soll ATIs R650, der im Wesentlichen ein Shrink des R600 darstellt, im späten dritten Quartal dieses Jahres auf den Markt kommen.

Die Radeon HD X2950XTX soll auf dem R650 basieren und über 1024 MB GDDR4 Speicher verfügen. Der R650 wird im 65 Nanometer Prozess gefertigt und soll der GeForce 8800 Ultra haben.

Bis zum Ende des dritten Quartals dieses Jahres stellt sich dann bereits wieder dei Frage was nVIDIA zu diesem Zeitpunkt in Petto haben wird. Dies wird dann wohl interessanter sein als die Performance-Daten des R650.

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Mit dem B0 Stepping soll es AMD möglich sein die im 65 Nanometer Prozess gefertigten Agena Quad Core CPUs bei 3 GHz zu betreiben ohne dabei eine höhere TDP in Kauf zu nehmen. Bezüglich den Dual Core Derivaten können möglicherweise noch höhere Taktraten erwartet werden.

Ob sich dieses Gerücht bewahrheitet, werden wir wohl spätestens während der Computex erfahren, denn dort wird AMD sicherlich einige der neuen CPUs lauffähig präsentieren, wobei wohl auch das B0 Stepping begutachtet werden kann.


MSI selbst bestätigt, dass auf deren aktuellem P35 Board - Diamond MS-7356 - DDR3 Speicher bei einer Taktfrequenz von 1778 MHz stabil betrieben werden kann.

Realisieren liessen sich die Speichertaktraten von 1778 MHz durch einen etwas unkonventionellen Teiler von 1:2.67. Bei einem Teiler von 1:2 arbeitet wird der Speicher mit einer Taktrate von 1333 MHz betrieben.

Resized Image


Wie wir bereits berichteten stellt ATI am 14. Mai die neuen, auf dem R6x0 basierenden Grafikchips vor. Die TDP (Thermal Design Power) der Radeon HD 2900 XT mit 1024 MByte DDR4 Speicher beträgt bezüglich der GPU 180 Watt. Die gesamte Karte wandelt dabei 225 Watt in Wärme um.
Die Radeon HD 2900 XT mit 512 MByte GDDR3 Speicher benötigt 160 Watt für die GPU und ebenso 225 Watt für das gesamte Board.
Im High-End Sektor bleibt nun noch die Radeon HD 2900 XL mit 512 MByte GDDR3 Speicher übrig wobei der Chip in diesem Falle 130 Watt in Wärme umsetzt und das gesamte Board 205 Watt.

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Am 14. Mai um 15:00 Uhr Ortszeit will ATI die Radeon HD 2000 Serie vorstellen. Zum Start besteht diese aus neun Karten wovon sieben im 65 nm Prozess hergestellt werden.

Das Topmodell wird die Radeon HD 2900XT mit 512 MByte GDDR3 Speicher sein. Die R600 GPU wird dabei im 80 nm Prozess hergestellt. Wie wir bereits berichteten, soll sich die Performance dieses Modells minimal unterhalb derjenigen der GeForce 8800 GTX ansiedeln.

Die Zweitschnellste Karte im Portfolio soll die Radeon HD 2900XL mit 512 MByte GDDR3 Speicher sein. Der hierbei verwendete R600 Kern wird auch im 80 nm Verfahren hergestellt.

Die Mainstream Karten basieren auf dem RV630 und hören auf die Bezeichnungen Radeon HD 2600 XT mit 512 MByte GDDR4 Speicher und Radeon HD 2600 XT mit 512 MByte GDDR3 Speicher, wobei die GDDR4-Karte etwas besser abschneiden soll. Hergestellt wird der RV630 im 65 nm Verfahren.

Die dritte RV630-Karte im Bunde ist die Radeon HD 2600XT mit 256 MByte GDDR3 Speicher. Schlussendlich soll es auch noch eine Radeon HD 2600 PRO mit 256 MByte GDDR3 Speicher geben. Bezüglich Taktraten ist an dieser Stelle noch nichts bekannt.

Das Topmodell im Einsteiersektor soll die Radeon HD 2400XT mit 256 MByte DDR2 Speicher darstellen. Auf der Performance-Skala etwas weiter unten angesiedelt ist die Radeon HD 2400 Pro wiederum mit 256 MByte DDR2 Speicher. Beide Karten basieren auf dem RV610 und auch dieser wird im 65 nm Prozess hergestellt. Die dedizierte Einsteigerkarte stellt die Radeon HD 2400 PRO mit 128 MByte DDR2 Speicher dar, wobei auch diese auf dem RV610 aufbaut.


ATI konnte die Treiber für den R600, respektive die Radeon HD 2900 XT weiter optimieren. Gegenüber der Vorgängerversion vermöge der aktuelle Treiber fünf Prozent an Leistung zuzulegen. Dies würde bedeuten, dass der R600 ein gutes Stück näher an die GeForce 8800 GTX herangekommen ist und diese in diversen Spielen auch zu überholen vermag.

Wir sind gespannt auf die ersten umfangreichen Reviews, die sicherlich bald erscheinen werden.


Im dritten Quartal dieses Jahres soll der R650 Grafikchip von ATI auf den Markt kommen. Dieser soll lediglich ein "Shrink" des R600 Chips auf 65 Nanometer sein.

Durch den 65 Nanometer Fertigungsprozess erhofft man sich Taktraten jenseits von 800 MHz. Eventuell wird der R650 auch der erste Grafikchip sein, der sich auf 1 GHz takten lässt.

Wir sind gespannt ob ATI mit dem R650 endlich das bieten kann was seit einem guten halben Jahr aussteht: Einen Grafikchip, der den G80 überflügelt.

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Micron hat nach eigenen Angaben mit der Produktion von 1-GBit-DDR2-Chips, die eine Taktrate von 533 MHz meistern, begonnen. Die Chips sollen in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen. Module mit bis zu 2 Gigabyte verden mit einer Spannung von 1.8 V betrieben.

Um die schnellen RAM's termingerächt Einführen zu können, hat Micron mit führenden Chipsatzhersteller wie AMD, VIA und SIS Kontakt aufgenommen, welche ihre Unterstützung zugesichert haben.

Quelle: Micron


Die Gerüchte um ATIs R600XT wollen einfach kein Ende nehmen. Gestern hiess es noch, dass die R600XT in einem geschlossenen Gehäuse bis zu 100°C heiss werde.

Heute hatte man bei Fudzilla.com die Möglichkeit selbst nachzumessen. Dabei mass man an einem frei montierten System im extremsten Fall 82°C bei 20°C Raumtemperatur.

Verbaut man die Karte in einem Gehäuse werden die Temperaturen wohl über 90°C klettern, aber die 100°C nicht überschreiten.


Vor kurzem wurden ATIs offzielle Hardwareempfehlungen bekannt um eine Radeon HD 2900XT satbil zu betreiben. Dabei wurde erwähnt, dass mindestens ein 750 Watt Netzteil notwendig sei um - wohlgemerkt - eine Radeon HD 2900XT mit Strom zu versorgen.

In der Zwischenzeit sollen erfolgreich Tests mit einem 500 Watt starken Silverstone Netzteil und einer Radeon HD 2900 XT druchgeführt worden sein. Das Netzteil verfügte über zwei 18 Ampère starke 12Volt-Leitungen.

Möchte man aber ein Crossfire-System mit ausreichend Power versorgen so empfiehlt sich immer noch mindestens ein 750 Watt starkes Netzteil. Es ist wahrscheinlich, dass ATIs Netzteil-Empfehlung mit diesem Hintergrund zu Stande kam.


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Auf diversen Webseiten konnte man bereits lesen, dass der R600XT performancemässig in etwas gleich auf liegen soll mit der GeForce 8800 GTX.

Mittlerweile findet man Gerüchte, die besagen, dass ATIs neuer Schützling in Kombination mit einer Intel Quad Core CPU 10'800 Punkte im 3DMark06 zu Stande bringen soll. Übertaktet man die CPU sollen 13'000 Punkte möglich sein. Treiber wurde die Version 8.361 verwendet.
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