Das BIOS-Kompendium ist eine kostenlose Ansammlung von Informationen, gegliedert in mehrere Themenbereiche rund um das BIOS (Basic Input Output System). Die primär englischsprachigen Optionen und Begriffe werden detailliert und eingehend in deutscher Sprache erläutert sowie Empfehlungen zu deren optimalen Einstellungen gegeben. Das Werk liegt in diversen Formaten (.exe, .html, .chm, .pdf, .zip) vor.

BIOS-Kompendium


Wie PCtipp.ch und teltarif.ch berichten, bietet Sandisk einen USB-Stick mit vorinstallierter Skype-Software an.

Zitat:
Die USB-Speicher von SanDisk [1] ermöglichen es Anwendern, die Internettelefonie-Software direkt ab dem Stick zu starten. Dadurch kann der Nutzer seine Skype-Software samt persönlichen Einstellungen und Kontakten stets bei sich tragen. Einzige Voraussetzung sind die Betriebssysteme Windows 2000 oder XP. Gemäss Firmenangaben hinterlässt der Stick ausserdem keinerlei Spuren auf dem Host-PC.

PCtipp.ch - USB-Stick mit Skype an Bord
teltarif.ch - USB-Sticks erlauben Skype-Telefonate ohne Software-Installation


Der Buchverlag Galileo Press bietet kostenlos aktuelle IT-Fachbücher online zum Lesen an. Ebenso stehen die Werke zum Download bereit, so dass diese offline studiert werden können.

Galileo Computing – openbooks


Microsoft veröffentlicht den Internet Explorer 7 in der deutschsprachigen Version Beta 3. Gemäss Microsoft werde es sich dabei um die letzte Betaversion des Browsers handeln und zukünftig durch die Release Candidates ersetzt werden. Die finale Version des Internet Explorers 7 wird im Herbst 2006 erwartet.

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Wie golem.de berichtet, stellt Microsoft den Support für Windows 98(SE) und Windows ME ab dem 12. Juli 2006 ein.

Zitat:
Stattdessen wird Benutzern, die Windows 98 noch im Einsatz haben, der Wechsel auf Windows XP empfohlen. In einem Artikel der Knowledge Base schreibt das Unternehmen: "Microsoft stellt den Support für diese Produkte ein, weil sie veraltet sind und diese älteren Betriebssysteme Sicherheitsrisiken für Kunden darstellen könnten. Wir empfehlen, dass Kunden, die noch Windows 98 oder Windows Me im Einsatz haben, so bald wie möglich auf ein neueres und sichereres Microsoft Betriebssystem umstellen, wie zum Beispiel Windows XP."

golem.de - Der letzte Tag von Windows 98 und ME


Wie Onlinekosten.de berichtet, entwickelt Microsoft einen tragbaren Media-Player, welcher als direkter Konkurrent zu Apples iPod gedacht ist, Musik sowie Videos widergeben und über eine WLAN-Schnittstelle verfügen soll, welche den Bezug von Songs über einen Online-Shop ermöglichen werde. Microsofts neuer Media-Player soll gemäss einem Bericht der New York Times pünktlich zum Weihnachtsgeschäft erscheinen.

Zitat:
Apple ist nicht zu stoppen

Microsofts Hauptgeschäft beläuft sich bislang auf Entwicklung und Verkauf von Software. Mit der Entwicklung eines eigenen Media-Players weicht Microsoft - wie auch schon mit der XBox und der XBox 360 - von dieser Unternehmensstrategie ab. Bislang vermochte noch kein Media-Player und kein Musikabo-Dienst den Höhenflug von Apples iPod und iTunes auch nur annähernd zu stoppen. Über iTunes verkaufte Apple bereits mehr als eine Milliarde Musikstücke.


Onlinekosten.de - Microsoft entwickelt eigenen "iPod"


Der Hersteller ToolHouse, bekannt durch dessen leistungsstarke Hard-/Softwarediagnose- sowie Datenrettungstools, wartet mit aktualisierten resp. neuen Produkten auf.

ToolHouse DV-Systeme

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NVidia veröffentlicht für AMD-Mainboards den nForce4 AMD - AMD/Intel X16 - Driver in der Version 6.86 (WHQL).

Release Notes
* WHQL driver package for nForce4 AMD, nForce4 AMD/Intel X16 motherboards.

Installation Notes
* Uninstall any existing nForce networking drivers prior to installing this package.
* Windows XP users must install Service Pack 1, at a minimum, prior to attempting to install this package. Failure to do so will result in the inability to support USB 2.0.
* Installation of DirectX 9.0 or higher is required in order to use NVMixer.

Windows XP/2000 Driver Versions
* Audio Driver (v4.65) "WHQL"
* Audio Utility (v4.51)
* Ethernet Driver (v50.25) "WHQL"
* Network Management Tools (v50.19)
* SMBus Driver (v4.57) "WHQL"
* Installer (v4.89)
* WinXP IDE SataRAID Driver (v6.66) "WHQL"
* WinXP IDE SataIDE Driver (v6.66) "WHQL"
* WinXP RAIDTOOL Application (v6.63)


Das Sicherheitsunternehmen Kaspersky Lab bietet mit dem Free Online Virus Scanner einen kostenlosen Service an, mit welchem Dateien resp. Archive auf Malwareinfektionen überprüft werden können, wobei diese eine maximale Filegrösse von 1MB aufweisen dürfen.

Kaspersky Lab - Free Online Virus Scanner


Das kostenlose Verschlüsselungstool TrueCrypt (Open Source) ist in der Version 4.2a erschienen. TrueCrypt erlaubt die Erstellung von virtuellen Festplatten innerhalb passwortgeschützten Dateien, welche sich anschliessend wie herkömmliche Datenträger (Harddisks) nutzen lassen. Entsprechend gestattet TrueCrypt auf gleiche Weise die Verschlüsselung von USB-Memory-Sticks und/oder Disketten. Weiter ermöglicht der Traveller-Modus den Gebrauch von TrueCrypt, selbst wenn das Programm zuvor nicht auf dem System (Windows 2000/XP/2003 und Linux) installiert wurde.

TrueCrypt unterstützt folgende Chiffrierungsalgorithmen: AES-256, Blowfish (448-bit key), CAST5, Serpent, Triple DES und Twofish. Mode of operation: LRW (CBC supported as legacy).

TrueCrypt – Free Open Source Disk Encryption Software
Introduction To TrueCrypt
Version History


Wie PCtipp.ch berichtet, weist Microsoft's Internet Explorer erneut eine hochkritische Schwachstelle auf, welche zur Ausführung beliebigen Code missbraucht werden kann.

Zitat:
Ein weiteres Mal ist im Internet Explorer eine äusserst gefährliche Lücke entdeckt worden. Wie die dänische Sicherheitsfirma Secunia meldet [1], hat der Browser Probleme mit dem «Image»-Attribut von ActiveX-Kontrollen des Typs HTML Help. Mit überlangen Zeichenfolgen könnten Angreifer einen Pufferüberlauf erzeugen und anschliessend bösartigen Code ausführen. Ein Patch für den Fehler existiert noch nicht. Secunia empfiehlt betroffenen Nutzern, die Ausführung von ActiveX-Kontrollen vorläufig nur auf vertrauenswürdigen Seiten zuzulassen. Dies lässt sich im Internet Explorer unter dem Menüpunkt «Extras/Internetoptionen/Sicherheit» einstellen.

Quelle: PCtipp.ch - Kritisches Leck im Internet Explorer


Die Webseite des gemeinsamen, internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekts ITER (lat. der Weg) betreffend Kernfusion wartet mit aktuellen Informationen und einem überarbeiteten, übersichtlicheren Design auf.

Ziel des ITER-Projekts ist die wissenschaftliche und technische Darlegung (Machbarkeitsstudie) der Fusion von Wasserstoff- zu Heliumkernen. Die Partner des ITER-Projekts sind die Europäische Union (repräsentiert durch EURATOM), Japan, die Volksrepublik China, Indien, die Koreanische Republik, die Russische Föderation sowie die USA. ITER wird in Cadarache im Süden Frankreichs (Europa) erbaut (ocaholic.ch berichtete).

- Fusionsprojekt ITER - Standortentscheidung getroffen
- ITER Joint Work Site inaugurated (15 Dec 2005)

Die Kernfusion soll in mittelfristiger Zukunft (derzeit wird mit rund 50 Jahren gerechnet) als weitgehend saubere Energiequelle die wachsenden Energiebedürfnisse der weltweit zunehmenden Population unterstützen (insbesondere im Hinblick der stetig schwindenden, fossilen Ressourcen).



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Wie PCtipp.ch verkündet, erhalten Benutzer anlässlich des 35. Jahrestages des «Project Gutenberg» kostenlosen Zugang zur weltweit grössten eBook-Bibliothek.

Zitat:
Über 300'000 eBooks als Gratis-Download

Vom 4. Juli bis zum 4. August zelebriert das «Project Gutenberg» [1] seinen 35. Geburtstag, und zwar mit einer ganz besonderen Aktion. In Zusammenarbeit mit der World eBook Library [2] bietet es Anwendern auf WorldeBookFair.com [3] kostenlosen Zugriff auf rund 330'000 elektronische Bücher. Sie können beliebig lange und oft benutzt werden. Laut Betreibern umfasst die Bibliothek die Werke von fast jedem klassischen Autor sowie Bücher in mehr als 100 verschiedenen Sprachen. Nach Ablauf der Aktion sind für den Zugang wieder 8.95 US-Dollar pro Jahr fällig.

Quelle: PCtipp.ch - Über 300'000 eBooks als Gratis-Download


Wie golem.de berichtet, wartet der von Tyan entwickelte PSC (Personal Supercomputer) mit einer Rechenleistung von 70 Milliarden Gleitkommaoperationen (GFlops) und acht Dual-Core-Opterons auf. Verkauft wird Tyans PSC ausschliesslich als Barebone (ohne Prozessoren, Festplatten und Speicher). Die komplette Konfiguration des Opteron-Clusters mit vier Boards kostet 3'750.- Euro zuzüglich Mehrwertsteuer und wird ab sofort unter dem vollem Namen "Typhoon PSC B2881YDS4T" ausgeliefert. Im dritten und vierten Quartal 2006 wird die Produktpalette mit Versionen für Intels Xeon-5100er-Serie (Woodcrest) und den Desktop-Prozessoren Core 2 Duo (Conroe) erweitert. Endgültige Termine und Preise hierfür stehen derzeit nicht fest.

Zitat:
Opteron-Cluster mit vier Knoten und 70 GFlops
Der bereits auf der CeBIT 2006 vorgestellte "Typhoon Personal Supercomputer" (PSC) von Tyan ist nun auch in Deutschland erhältlich. Das besonders kompakte System soll Wissenschaftlern und Ingenieuren auch in normalen Büroumgebungen die Leistung eines Supercomputers zur Verfügung stellen.

Quelle und weitere Informationen finden sich unter golem.de

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Wie golem.de berichtet, wurde eine erneute Sicherheitslücke im Internet Explorer entdeckt.

Zitat:
Gefährliches Sicherheitsloch im Internet Explorer
Sicherheitslücke erlaubt Ausführung von Programmcode; kein Patch verfügbar


Im Internet Explorer wurde ein neues Sicherheitsloch entdeckt, worüber Angreifer beliebigen Programmcode ausführen können. Beispiel-Code illustriert und belegt das Sicherheitsloch, das in den Funktionen für die HTML-Hilfe des Internet Explorer steckt. Bislang steht kein Patch zur Abhilfe bereit.


Quelle und weitere Informationen finden sich unter golem.de


Wie golem.de berichtet, befindet sich ein kritisches Sicherheitsleck in den Vorgängerversionen von iTunes 6.0.5, welches genutzt werden kann, um beliebigen Code auszuführen. Es wird empfohlen, umgehend die aktualisierte Version iTunes 6.0.5 zu installieren.

Zitat:
Apple bringt iTunes 6.0.5 für Windows und MacOS X

Die neue Version 6.0.5 von iTunes schließt ein gefährliches Sicherheitsloch, worüber Angreifer beliebigen Programmcode ausführen könnten. Angreifer könnten so eine umfassende Kontrolle über ein fremdes System erhalten. Das Sicherheitsloch betrifft sowohl die Windows- als auch die Mac-Ausführung von iTunes.

Apple Schweiz


Zum vierten Mal in Folge schlägt IBM's BlueGene/L seine Konkurrenten. Der US-Supercomputer berechnet 280.6 Billionen Rechenschritte pro Sekunde (Teraflops).

Zitat:
The No. 1 position was again claimed by the BlueGene/L System, a joint development of IBM and DOE’s National Nuclear Security Administration (NNSA) and installed at DOE’s Lawrence Livermore National Laboratory in Livermore, Calif. BlueGene/L also occupied the No. 1 position on the last three TOP500 lists. It has reached a Linpack benchmark performance of 280.6 TFlop/s (“teraflops” or trillions of calculations per second) and still remains the only system ever to exceed the level of 100 TFlop/s. This system is expected to remain the No. 1 Supercomputer in the world for the next few editions of the TOP500 list.

TOP500 Supercomputer Sites
TOP500 Lists since June 1993

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Der von Apple Computer Inc. kostenlose Musikplayer iTunes (enthält Quicktime 7.1) steht in der deutschen Version 6.0.5.20 zum Download bereit.

Systemvoraussetzungen Windows
* Windows XP oder 2000 (Installation der neuesten Service Packs empfohlen)
* 500MHz Pentium Prozessor (oder schneller)
* QuickTime 7.1 (enthalten)
* 256MB Arbeitsspeicher
* Unterstütztes CD-R- oder DVD-R-Laufwerk zum Brennen von CDs
* Internet-Breitbandverbindung (ADSL/Kabel/LAN) zum Kaufen und Streamen von Musik

Apple Schweiz


ATI CEO Dave Orton forderte heute Morgen während der dritten ATI Quartalsversammlung, welche durch eine Konferenzschaltung abgehalten wurde, gegenüber Analysten, dass ATI die Physics Technology in den kommenden neun bis zwölf Monaten nicht auf dem Markt einführen werde. Gemäss Orton müsse diese Technologie weitere Testzyklen und Vorbereitungen resp. Planungen durchlaufen. Diese Aussage erscheint insofern kontrovers, da ATI bereits in früheren Tagen dieses Jahres das Physics Processing vorstellte und ehemals verkündete, dass ATI's Physics Technology bereits im Handel verfügbar wäre und lediglich ein Treiberupdate benötige.

Quelle: DailyTech - ATI Claims No Physics for "9 to 12 Months"

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Zitat:
Kunstvolle Oberfläche ohne wirkliche Sicherheit darunter

Die Firewall-Experten von Agnitum haben eine umfassende Analyse von Microsofts Sicherheitspaket OneCare veröffentlicht und präsentieren ein vernichtendes Urteil: Hinter der intutiven, einfach zu benutzenden und schön anzusehenden Oberfläche stecke ein funktionell enttäuschendes Programm, das seinen Nutzern keine guten Dienste leiste. "Microsoft OneCare benötigt eine ernsthafte Generalüberholung, ehe es als mehr als nur eine kunstvolle Oberfläche ohne wirkliche Sicherheit unter der Motorhaube betrachtet werden kann", lautet das Agnitum-Fazit. OneCare war als Rundum-Sicherheitspaket mit Firewall, Viren-Scanner, Anti-Spyware und Backup-Funktion zu einem erheblich unter dem der Konkurrenz-Produkte liegenden Preis Ende Mai vorerst nur in den USA an den Start gegangen.


Quelle und weitere Informationen: teltarif.ch - Vernichtende Kritik für Microsofts OneCare

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