Update
Mittlerweile sind weitere inoffizielle Screenshots von 3DMark Vantage, Futuremarks nächster Version von 3DMark, ins Netz gelangt, die wir unseren Lesern natürlich nicht vorenthalten wollen.




Die Futuremark Corporation hat erste Bilder des kommenden 3DMark Vantage veröffentlicht, der DirectX10 sowie Shader Model 4.0 unterstützen wird.

Systemvoraussetzungen stellen ein " title="Intel Core 2 Duo E6600" target="_blank">Intel Core 2 Duo E6600a(1472325)" />, eine " title="Radeon HD 3850" target="_blank">Radeon HD 3850a(1472325)" />, zwei Gigabyte " title="Arbeitsspeicher" target="_blank">Arbeitsspeichera(1472325)" /> sowie zwei Gigabyte Speicherplatz auf der Festplatte.

Auf PCGamesHardware.de findet man zudem einen interessanten Test, bei dem 3DMark Vantage und Egosoft's X3: Reunion Game einander gegenüber gestellt werden. Wir können lediglich sagen: Die Ähnlichkeiten sind verblüffend. Zum Vergleichstest gelangt man hier.

Nun haben wir aber auch noch ein paar wenige Bilder, die wir euch nicht vorenthalten möchten:



Auf Fudzilla.com ist ein kurzer Artikel zu finden in dem den Jung möglich war Hybrid Crossfire in Aktion zu betrachten. Leider aber wurden keine Screenshots von Benchmarks genommen, trotzdem aber wird proklamiert, dass die Skalierung bei bis zu 1.6 liegen soll.

Hier gehts zum Artikel.


Im vierten Quartal des letzten Jahres konnte nVidia einen weiteren Rekordumsatz von 1.2 Milliarden US-Dollar verzeichnen. Dabei stieg der Umsatz um 37 Prozent. Beim Nettogewinn ist der Zuwachs mit 57 Prozent auf 257 Millionen US-Dollar noch beeindruckender ausgefallen.

Im gesamten letzten Geschäftsjahr konnte nVidia einen Umsatz von 4.1 Milliarden US-Dollar verzeichnen sowie einen Umsatz von 797.6 Millionen US-Dollar. Dies entspricht Steigerungen von 34 Prozent respektive 78 Prozent gegenüber dem Vorjahr.


Intel kommende Desktop CPU Nehalem, die über vier Kerne und acht Threads verfügen wird, gelangt voraussichtlich Ende dieses Jahres auf den Markt.

Es ist wahrscheinlich, dass erst ein High-End Modell gelauncht wird und erst zu Beginn des nächsten Jahres Mid-End Produkte den Endkunden erreichen.


nVidia teilte seinen Partnern mit keine GeForce 9800 GX2 Karten an der CeBIT vorzuführen, respektive auszustellen. Somit ist es unwahrscheinlich, dass man an der CeBIT GeForce 9800 GX2 Karten zu Gesicht bekommt ohne ein NDA (Non Disclosure Agreement) unterschrieben zu haben.

Der offizielle Launch wird am 11. März über die Bühne gehen. Partner werden eine Woche davor entsprechende Exemplare erhalten.


Dell ermöglicht Endkunden in den USA den Erwerb von Inspiron 1525- sowie Inspiron 1720 Notebooks ihr zukünftiges Produkt mit Wireless USB auszustatten. Die Option schlägt schlussendlich mit 150 USD zu Buche.

Wireless USB ermöglicht eine schnelle kabellose Datenübertragung. In einem Radius von drei Metern sind Datenraten von bis zu 480 Mbit/s möglich und in einem solchen von zehn Meter noch 110 MBit/s.


Intel plant für den 20. April eine Preissenkung, die vor allem Prozessoren, die im 65 Nanometer Prozess hergestellt wurden, betrifft.

Dabei reduziert Intel die Preise folgender Prozessoren: Core 2 Quad Q6700 von 527 USD zu 270 USD, Core 2 Duo Q6600 von 270 USD zu 229 USD, Core 2 Duo E4600 von 139 USD zu 119 USD, Core 2 Duo E2200 von 87 USD zu 77 USD und Celeron 430 von 45 USD zu 35 USD.

Des Weiteren plant Intel die Einführung der Core 2 Duo E8300 CPU, die im 45 Nanometer Prozess hergestellt wird, über 6 MByte Cache verfügt und mit 2.83 GHz getatkt wrid. Die Preise der neuen Serie werden bei 169 USD starten.


Noch gibt es das FOXCONN Quantum Force BLACKOPS Mainboard nicht zu kaufen, doch schon vor dem Marktstart soll das Mainboard Rekorde brechen. Basierend auf dem neuesten Intel Chipsatz für Enthusiasten wird das BLACKOPS Mainboard ein wahrer Overclocker-Traum. Das soll das Board auf der „Time2Wonder“-Lan in der Schweiz beweisen. Das „Overcklocking Team Switzerland“ wurde mit dem Board ausgestattet.

Eines der ersten BLACKOPS Muster ist damit in der Schweiz, die nicht nur für ihre Neutralität, Kuckucksuhren, Schweizer Messer und Schokolade bekannt ist, sondern auch eines der besten Overclocking-Teams weltweit hat. Dieses will mit dem FOXCONN Mainboard einen neuen Overclockingrekord aufstellen.

Die Schweizer Meisterschaften werden am 23. und 24. Februar auf der „Time2Wonder 2008“ stattfinden.

Das Schweizer Overclocking Team - mit den bekannten Übertaktern splmann, gianni-gt und cicolino – wird vor Ort sein, um das neueste Quantum Force Produkt zu testen und auch das letzte MHz herauszukitzeln. Die Voraussetzungen liefert das System mit dem enthaltenen 4in1 Quantum Cooler, der den Einsatz von Wasserkühlung, normaler, passiver und LC-Kühlung ermöglicht. Hinzu kommt das Quantum BIOS mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten. Ziel des Teams: den Rekord von FOXCONNs Berater Peter “Shamino” Tan brechen, der das Board stabil mit 6 GHz den kompletten 3DMark durchlaufen ließ.

Zudem werden auf der Lan-Party zwei Modelle der FOXCONN Quantum Force Mars Mainboards verlost.

Time2Wonder
Samstag 23. Februar – Sonntag 24. Februar

Quelle: Foxconn


Am gestrigen Tage haben wir eine News bezüglich eines weiteren potentiellen Bugs in AMDs Phenom Prozessor veröffentlich.

Heute dementiert AMD diese in einem Interview mit Golem:
Quote:
Wie AMD Deutschland gegenüber Golem.de erklärte, handelt es sich dabei aber um eine "Luftblase". Man habe das Verhalten des Prozessors in den eigenen Labors nicht nachstellen können...

... Laut AMD entstand die Verwirrung durch den Wortlaut der Fehlermeldung. Dieser deutet zwar klar auf den Prozessor hin, kann aber AMD zufolge auch von allen anderen Hard- und Softwarekomponenten verursacht werden.


Quelle: Golem.de


Mit seiner Triple Core CPU scheint AMD gut im Rennen zu liegen. Soll das auf den Codenamen Toliman hörende K10 Derivat doch im März erscheinen.

Der Toliman wird derweil auf den Sockel AM2+ setzen sowie auf 2 MByte L3 Cache. Gefertigt wir die kommende CPU im 65 Nanometer Prozess.


Wir berichteten bereits darüber, dass ATI bei seinem kommenden High-End-Chip R700 auf die Verwendung von GDDR5 setzen will. Bereits beim Einsatz von GDDR4 hatte ATI die Vorreiterrolle inne. Leider aber brachte GDDR4 lediglich einen geringen Leistungsvorteil gegenüber GDDR3.

Mit GDDR5 soll sich dies aber dramatisch ändern. so sollen Frequenzen von bis zu 2.5 GHz möglich sein, was effektiven 5 GHz entspricht! Dies wäre dann mehr als doppelt so schnell wie der heute schnellste GDDR4 Speicher. Hierdurch ergäbe sich eine massive Steigerung der Bandbreite, von der man bei Grafikkarten allgemein nie genug haben kann je höher die Auflösung wird und je mehr Bildpunkte berechnet werden müssen.

Interessant wird sein ob nVidia auch auf GDDR5 setzen wird oder nicht und wenn nicht ob ATI in dieser Runde die Nase seit langem wieder einmal vorne haben wird.


In der zweiten Hälfte dieses Jahres will AMD mit dem R740 einen neuen Mainstream-Chip im Sortiment haben. Der Chip wird im 55 Nanometer Prozess bei TSMC gefertigt und wird ein 256 bit breites Speicherinterface besitzen, welchen neue Möglichkeiten im Mainstram-Sektor bieten wird.

Bis zu diesem Datum aber wird nVidia wohl im Mainstream-Sektor eine Nasenlänge voraus sein mit dem 9600GT, der in ca. zehn Tagen erscheinen wird.


Dass nVidias 9800 GX2 Karte, die auf zwei G92GTS GPUs mit je 128 Shader-Einheiten basiert, enorm viel Verlustleistung produziert ist seit längerem bekannt. Nun aber scheint es sich nicht um die besagten 250 Watt sondern um noch mehr zu handeln, was selbst nVidia und erst recht den Retailern Kopfzerbrechen bereitet.

Ein weiteres Problem stellt die Skalierung von SLI dar, die allem Anschein nach seitens nVidia noch nicht voll ausgereizt ist. Vor allem aber will man nicht wieder denselben Fehler begehen wie bei der 7950 GX2, vor allem wenn der Konkurrent bereits ein gut performendes Produkt zu einem Kampfpreis in diesem Segment platziert hat.

Diese Fakten zusammen haben zur Folge, dass nVidia die 9800 GX2 erst zu Beginn des nächsten Monats offiziell vorstellen wird. Als Datum wird beispielsweise der vierte März, sprich die CeBIT gehandelt.


Mittlerweile stösst man im Netz auf die Beschreibung eines weiteren Bug in AMDs Phenom Prozessoren. Demnach soll der dritte CPU-Kern von diesem betroffen sein.

Selbst bei Standardtakt sollen signifikant mehr Bluescreens mit der Fehlermeldung "a clock interupt was not received on a secondary processor within the allocated time interval" auftreten. AMDs Overdrive-Tool bietet die Möglichkeit CPU-Kerne einzeln zu übertakten. Erhöht man nun den Takt von CPU2 (dritter Kern) so steigt die Anzahl der Bluescreens wesentlich schneller als bei den Kernen 0, 1 und 3.

Das Bekanntwerden dieses Bugs lässt noch mehr Interpretationsspielraum bezüglich Verspätungen und Produkstrategie von AMD offen! Könnte doch dieser Fehler nun schon seit langem bekannt sein. Triple-Core-Prozessoren wären dann eine logische Schlussfolgerung davon. Hierbei deaktiviert man schlicht den dritten Kern Nummer und die CPU läuft stabil.


Intel soll bis dato bereits mehr als eine Million, im 45 Nanometer Prozess gefertigte, Chips ausgeliefert haben. Dabei handelte es sich um Quad Core-, Dual Core- und Server-Prozessoren.

Vergleicht man diese Zahlen mit AMD wird klar über welche Kapazitäten Intel verfügen muss! AMD lieferte im gesamten vierten Quartal des letzten Jahres insgesamt 400'000 K10-Prozessoren aus.


Auf Fudzilla findet sich zur Zeit ein äusserst intressanter Test. Dabei hat man ein Crossfiresystem aufgebaut, welches auf zwei verschiedene Grafikkarten setzt. In diesem fall hat man sich für eine Radeon HD 3870 ujnd eine Radeon HD 3850 entschieden.

Die Skalierung soll in Half-Life 2 bis zu 50 Prozent betragen und ist somit alles andere als unerheblich.

Hier gehts zum Test.


Vor einigen Tagen berichteten wir, dass beschädigte Tiefseekabel im Mittelmeer zu massiven Ausfällen im arabischen und asiatischen Raum geführt haben.

Mittlerweile sind erste Zahlen bekannt. Demnach sollen insgesamt mehr als 85 Millionen User vom Internet getrennt sein. Dabei entfallen 60 Millionen Nutzer auf Indien, zwölf Millionen auf Pakistan, sechs Millionen auf Ägypten und 4.7 Millionen auf Saudi-Arabien.

Interessant ist, dass die ocaholic-Redaktion signifikant weniger SPAM erhält.


ATIs kommender CrossfireX Treiber soll die Verwendung verschiedener Grafikkarten im Crossfire-Betrieb ermöglichen. nVidia im Gegenzug hat dies bei seinem SLI bis heute nicht implementiert oder aktiviert. Es wird interessant sein zu betrachten wie Crossfire-Systeme skalieren, die aus zwei verschiedenen Grafikkarten aufgebaut sind.


Gerüchten zur Folge ist ATI bereits im Besitz finaler Chips seiner kommenden Grafikgeneration. Diese sollen signifikant schneller sein. Andere Quellen sprechen gar von einer Leistungssteigerung von mehr als 50 Prozent.

ATIs RV770 wird im 55 Nanometer-Verfahren hergestellt und im besten falle zur Computex verfügbar sein. Aufgrund der zehn Nanometer schmaleren Strukturbreite gegenüber nVidias kommendem GT200 wird ATI wohl einen nicht unerheblichen Vorteil haben was die TDP betrifft.


Allem Anschein nach plant Intel die Einführung der X9000 2.8GHz Extreme Edition Mobil-Prozessoren Mitte Februar wobei erste ausgewählte Notebooks bereits Ende Februar oder anfangs März verfügbar sein sollen.

Die X9000 CPU basiert auf dem Penryn und verfügt somit über zwei Kerne, die mit 45 Nanometer Strukturbreite gefertigt werden. Des Weiteren sollen den beiden Kernen - wie beim Desktopmodell - 6 Megabyte Cache zur Verfügung stehen. Die Geschwindigkeit des FSB beträgt 800 MHz.

Der Einsatzbereich von Notebooks mit einer X9000 CPU wird sehr warhscheinlich Desktop-Replacement und gaming-Notebook sein.
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