Vor drei Monaten unterbreitete Microsoft Yahoo ein Übernahmeangebot wobei Microsoft schlussendlich 33 USD pro Aktie bot.


ATI hat bezüglich seiner kommenden Grafikchipgeneration einige kleine Details bekannt gegeben. Erscheinen sollen diesen SOmmer eine RV770 PRO, die auf DDR3 Speicher zurückgreift, eine RV770XT mit DDR5 Speicher sowie eine RV770X2 basierend auf zwei RV770XT Chips.


Intel wird zwischen Juli und Septemper 2008 zwei neue Quadcore Typen anbieten.



Der Highend Memory Hersteller Corsair wird in nächster Zeit ein 2x 2 GByte DDR3 Memory Kit anbieten. Dem Hersteller zu Folge wird das Kit mit nominal 1.8 Volt 1800Mhz mit 8-8-8-24 timings schnell sein. Die Module erreichten in einem Kurztest auf einem Intel P35 basiertem Motherboard beachtliche 932Mhz Prime stabil .



AMDs nächste CPU, die eventuell mit Intels Spitze mithalten könnte, hört auf den Codenamen Deneb.


Foxconn, stellt sein BLACKOPS Mainboard vor. Basierend auf dem Intel X48 Chipsatz bietet es zahlreiche Funktionen für Overclocker und Performance-Freaks. BLACKOPS ist das zweite Mainboard der Foxconn Quantum Force Serie.



Auf der Seite des Deutschen Hardware-Versenders "Alternate" findet man zur Zeit eine kleine Werbeanzeige, die Kunden weis machen möchte, dass am 21. April die Neuauflage der Western Digital Raptor Serie in den Handel kommen soll.

Gewöhnliche 3.5 Zoll SATA-Festplatten weiesen eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 7'200 Umdrehungen pro Minute auf. Western Digitals Raptor hingegen lässt die Platte hingegen mit 10'000 Umdrehungen pro Minute rotieren. Somit stellt die Raptor Serie eine Alternative zu SAS (Serial Attached SCSI) dar, welches preislich in einem anderen Segment anzutreffen ist.

Noch ist unbekannt über wieviel Kapazität die kommenden Festplatten der Raptor Serie aufweisen werden. In jeden Fall aber sind wir gespannt womit uns Western Digital überraschen wird.


Neusten Gerüchten zur Folge soll nVidias nächste Grafikchip-Generation, die auf den Namen GT200 hört, mit sagenhaften 240 Shader-Einheiten daherkommen. Der Herstellungsprozess wird sehr wahrscheinlich immer noch im 65 Nanometer Verfahren durchgeführt werden. Aufgrund dessen ist es auch wahrschenlich, dass der kommende GT200 kaum weniger als 200 Watt Verlustleistung produzieren wird. Zur Zeit geht man gar von bis zu 250 Watt aus.

Bezüglich Speicher kommt 1100MHz schnelles GDDR3 zum Einsatz, der über ein 512 Bit breites Interface angesprochen wird. Des Weiteren wird man auch auf ein Gigabyte Speicher setzen und nicht mehr wie bisher auf 512 oder 768 MByte.


ASUS hat die Trinity HD 3850 Serie offiziell vorgestellt. Der genaue Bezeichnung ist ASUS EAH 3850 TRINITY/3DHTI/1.5G. Dei Karte wird aus drei RV670 MXM Modulen bestehen, die sich auf einem einzigen PCB befinden. Bei adäquaten Temperaturen werden die Kerne anhand einer Wasserkühlung gehalten.

Jeder der einzelnen RV670 Kerne taktet mit 660 MHz und jeder kommt, kombiniert mit 512 MByte GDDR3 Video Speicher, der mit 850 MHz (effektiven 1.7 GHz) getaktet wird. Des Weiteren wird die Karte über vier DVI-Anschlüsse verfügen.

Performancemässig soll die HD 3850 Trinity 11662 Punkte in 3DMark06 erreichen.


AMDs kommende Grafikprozessoren RV770 sollen bereits bei TSMC in Produktion sein. Gefertigt wird die kommende Generation im 55 Nanometer Prozess.

Als Folge davon besteht die Möglichkeit, dass bereits zur Computex, die am dritten Juni ihre Pforten öffnen wird, erste Modelle präsentiert werden.

Der RV770 soll zirka 50 Prozent performanter sein als sein direkter Vorgänger RV670.


Bereits letzten Monat machten Gerüchte im Internet die Runde, dass AMD einen beachtlich Teil seiner Angestellten entlassen werde. Die Rede war von zwischen fünf und zehn Prozent der Belegschaft.

Aufgrund eines weiteren schlechten Quartalsergebnisses bezüglich Q1 dieses Jahres sieht sich AMD nun gezwungen 1650 Stellen zu streichen um das Unternehmen möglichst schnell wieder rentabel zu gestalten.

Genauere Informationen finden sich bei ABC News


Auf fudzilla.com findet man einen kleinen Artikel bezüglich Phenom X4 Overclocking. An dieser Stelle wurde eine AMD Phenom 9850 Black Edition CPU auf 3.1 GHz übertaktet und anschliessend der Cool'n'Quiet-Modus aktivert. Als Resultat erhält man Idle-Temperaturen von zirka 30°C unter der Verwendung einer Luftkühlung. Unter Load und bei den vollen 3.1 GHz wird das AMD-Derivat gut und gerne 60°C und mehr heiss.

Quelle


Der Redmonder Riese Microsoft verlängert den Verkauf seines Betriebssystems Window XP um weitere zwei Jahre. Mit ein Grund für diesen Entscheid ist der aktuell sehr gute Verkauf von Ultra-Low-Cost-Notebooks, die mitunter über schlicht zu wenig Performance verfügen um Microsofts aktuellstes Betriebssystem - Vista - zu unterstützen.

Somit wird man nun bis zum Erscheinungsdatum von Windows 7, dem Nachfolger von Windows Vista, Updates und Support bezüglich Windows XP erhalten.


Bei unseren Nachbarn im Norden ist endlich die Phenom 9850 Black Edition CPU verfügbar. Diese besitzt vier Kerne, die mit jeweils 2.5 GHz getaktet werden und soll auch noch ordentlich Overclocking-Potential bieten.

Zur Zeit liegt der Preis bei EUR 199, was durchaus akzeptabel ist.
Mittlerweile auch verfügbar ist der Phenom 9750, der mit einer Taktrate von 2.4 GHz Intels Mid-Range Prozessoren das Wasser abgraben möchte.


Schenkt man aktuellen Gerüchten Glauben, arbeiten verschiedene ATI-Partner an 2 GByte-Varianten der Radeon HD 3870 X2.

Bezüglich Performance wird sich das 2 Gigabyte fassende Derivat wohl nur in hohen Auflösungen mit aktiviertem FSAA und Anisotropem Filtering etwas distanzieren können.

Trotzdem aber wird sich ein zwei Gigabyte fassendes Modell wohl gut verkaufen, da wohl bereits die schiere Zahl ein Verkaufsargument darstellt.


Ab dem heutigen Tage stehen AMDs neue Bug-freien Phenom Prozessoren zur Verfügung.

Insgesamt handelt handelt es sich um drei Modell: Phenom 9650, Phenom 9750 und Phenom 9850 Black Edition. Alle drei verfügen über 2 MByte L2 Cache (4 x 512 KByte), 2 MByte L2 Cache und sind kompatibel zum aktuellen Sockel AM2+.

Der Phenom 9650 im B3-Stepping wird mit 2.3 GHz getaktet, hat eine TDP von 95 Watt und einen 3600 MHz schnellen HyperTransport Bus. Sein Preis berägt 215 USD.
Der Phenom 9750 verfügt über einen Takt von 2.4 GHz, weist eine TDP von 125 Watt auf und hat, wie der Phenom 9650, einen 3600 MHz schnellen HyperTransport Bus. Diese CPU geht laut AMD für 215 USD über den Ladentisch.
Die Speerspitze im Portfolio stellt der Phenom 9850 Black Edition dar, der standardmässig mit 2.5 GHz tatktet, eine TDP von 125 Watt aufweist und über einen 4000 MHz schnell HyperTransport Bus verfügt. Sein Preis beträgt 235 USD.


Nach einer wirklich langen Abstinenz S3s vom Grafikkartenmarkt wirft man mit der S3 Graphics Chrome 400 Serie wieder aktuelle Chips in die Runde. Zur Zeit macht vor allem der Chrome 430GT von sich reden, der DirectX 10.1 unerstützt und in 3DMark06 knapp 2100 Punkte erreichen soll. Als Vergleich: ATIs Radeon HD 3450 bringt es auf gut 1700 Punkte. Des Weiteren ist der Chrome GT430 mittlerweile zu einem Preis von gerade einmal 60 USD verfügbar.

Der auf der Chrome GT430 verbaute Chip wird von Fujitsu im 65nm Prozess entwickelt und hergestellt. Verbaut werden 256 MByte DDR2 Speicher, der über ein 64bit breites Interface verbunden ist.

In diesem Sinne sind wir gespannt bezüglich ersten Tests und vor allem ob irgendwelche Treiberprobleme vorhanden sind.


Aktuellen Berichten zu Folge soll ATIs nächste Mid-Range-GPU RV740, der Nachkömmling des RV635, immer noch über ein 128bit breites Speicherinterface verfügen. Beim Speicher aber will man auf GDDR5 setzen. Aufgrund der wesentlich höheren Speicherfrequenzen wird die Kombination aus GDDR5 und 128bit Interface wohl mindestens die selbe Performance erreichen wie GDDR3 in Verbindung mit einem 256bit breiten Interface.

Ein weiterer Vorteil der 128bit-Architektur ist, dass man auf diese Weise ein verhältnismässig simples PCB designen kann was wiederum geringe Produktionskosten zu Folge hat.


In der Gerüchteküche zu nVidias kommendem GT200 herrscht Hochbetrieb!
Dementsprechend könnte der kommende GT200 Chip über 200 Shader Prozessoren verfügen sowie über einen 512bit breiten Bus üder den Daten von der GPU zu deren Speicher transportiert werden und zurück.
Launchtermin soll immer noch das dritte Quartal dieses Jahres sein.


ASUS entwickelt zur Zeit an einem interessanten Prototypen. Dabei werden drei RV670 Kerne auf einem PCB untergebracht. Diese werden schlussendlich über CrossFireX angesteuert.

Zur Zeit verfügt die Karte über eine Heatpipekonstruktion, welche die Abwärme aller drei Chips auf die Rückseite der Karte führt. An dieser Stelle befindet sich dann ein Wasserkhülblock, der wiederum einem Radiator verbunden ist. Dieser findet in zwei 5.25'' Schächten seinen Platz.

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