Entgegen aktuellen Gerüchten soll AMDs kommende Octa-Core CPU nicht ein Patchwork sein sondern nativer Natur. Der Codename für diese gigantische Ansammlung von Transistoren ist Montreal.
Bisher wurde erwartet, dass Montreal aus zwei zusammen gepatchten Quad-Core-Shanghai-Prozessoren bestehen wird. Dem soll aber nicht so sein. Montreal wird eine native Acht-Core-CPU werden, die im 45nm-Prozess gefertigt wird. Montreal wird voraussichtlich nicht vor 2009 erscheinen. Eingesetzt wird dieses native Octa-Core-Monster voraussichtlich im Serverbereich sowie im High-End-Gaming-Sektor. Ein Sprecher von nVidia liess verlauten, dass die PhysiX-Beschleunigerkarten im physichen Sinne einer Erweiterungskarte aussterben werden.
nVidia plant aber die Implementation der PhysiX-Instruktionen in CUDA. Somit wäre es dann den GeForce GPUs möglich Physik-Berechnungen zu übernehmen. nVidia will am Launch-Tag der GeForce 9800 GX2 auch einen neuen Treiber veröffentlichen. Dieser soll Quad-SLI unterstützen und der der Konkurrenz aus dem Hause mächtig einheizen.
Dabei skaliere die Leistung sowohl bei DirectX10 als auch bei DirectX9 Games gut. nVidias erster Versuch Quad-SLI massentauglich zu machen scheiterte, da schlicht die Performancegewinne nicht gewährleistet werden konnten. In diesem Sinne sind wir gespannt und freuen uns bis wir ein solches Gespann im Test haben. Voraussichtlicht am 25. März wird nVidia eine Serie neuer Grafikkarten auf den Markt bringen. Dabei werden die GeForce 9800 GX2, dieGeForce 9800 GTX sowie die GeForce 9800 GTS mit von der Partie sein.
Dit GTS-Variante soll über einen Chiptakt von 600 MHz und einen Speichertakt von 1800 MHz verfügen wobei die 128 Shader-Einheiten mit 1500 MHz takten. Die 9800 GX2 verfügt über einen Chiptakt von 675 MHz, einen Speichertakt von 2200 MHz sowie einen Shader-Takt von 1688 MHz. Möchte man eine GeForce 9800 GX2 erwerben, wird man wohl 599 USD bezahlen müssen. Die GTX-Version soll mit 399 USD zu Buche schlagen und die kleinere GTS mit 299 USD. Je nach Skalierung wird letztere nicht einmal die Hälfte der Leistung einer 9800 GX2 erreichen. Computerbase.de war es möglich auf der Cebit AMDs Triple Core CPU AMD Phenom 8600, die mit 2.3 GHz getatktet wird anzutesten.
Bezüglich Futuremarks 3DMark06 vermochte die Triple Core CPU einen Intel Core 2 Duo 6750 in die Schranken zu verweisen. Bei Cinebench sehen die Resultate allerdings alles andere als berauschend aus. Hier vermag sich AMDs neuster Sprössling vor einem Core 2 Duo E6600 zu positionieren. Wohlgemerkt, die Triple Core CPU verfügt dabei über einen Kern mehr. Quelle: computerbase.de Mtron will noch im zweiten Quartal dieses Jahres neue Solid-State-Disks zu einem Preis von unter 200 Euro auf den Markt bringen. Diesbezüglich sollen zwei Produktserien erscheinen: Die Mtron Pro 7000 mit bis zu 128 GByte Speicherkapazität im 3.5 Zoll Format und die Mobi 3000 Serie mit bis zu 64 GByte Speicherkapazität im 2.5 Zoll Format.
Den Grund für den günstigen Preis stellt die Verwendung von MLC-Speicher (Multi-Level-Cell-Technologie) dar, der eigentlich langsamer ist. Mtron versichert aber trotzdem Datenraten bis 100 MByte/s erreichen zu können. SSDs sind im speziell aufgrund der tiefen Zugriffszeiten und der geringen Leistungsaufnahme sowie der Geräuschlosigkeit von Interesse und zu Preise von unter 200 Euro werden diese endlich erschwinglich für den Enduser. ATI hat eine neue aktuelle Version seiner Catalyst-Treiber online gestellt, die nun hier bei ocaholic heruntergeladen werden können.
Sprache: Multilinguale Version Betriebssystem: WinVista ATI Catalyst 8.3 für WinVista 64 Bit ATI Catalyst 8.3 für WinVista 32 Bit Betriebssystem: Windows XP ATI Catalyst 8.3 für Windows XP 64 Bit ATI Catalyst 8.3 für Windows XP 32 Bit AMD hat auf der CeBIT eine erste lauffähige CPU präsentiert, derjenigen der "Shanghai"-Kern zu Grunde liegt. Endkunden soll es im dritten Quartal dieses Jahre möglich sein diesen Prozessor zu erwerben.
"Shanghai" baut auf dem nativen vier-Kern-Prozessor Phenom auf und wird zur Zeit im Stepping C0 gefertigt. Des Weiteren wird die CPU voraussichtlich über vier mal 512 KByte L2 Cache und 6 MByte L3 Cache verfügen. Zur Zeit betreibt AMD den Prototyen noch mit einer relativ hohen Betriebsspannung, was sich hoffentlich noch ändern wird bis zur finalen Erscheinung der CPU. Am heutigen Tage stellt Intel auf der weltgrössten Computermesse, der CeBIT, seinen neusten Chipsatz vor. Dabei handelt es sich um den X48. Dieser unterstützt als erster nativ 1600 MHz Frontsidebus.
Intel erwartet einen Launch von Produkten auf Basis des X48 binnen der nächsten drei Wochen. Da aber viele Hersteller bereits heute X48-Platinen auf der CeBIT vorstellen, könnte dies auch wesentlich schneller gehen. Bereits vor zehn Tagen war es uns möglich ein X48 basiertes Mainboard von Foxconn genauer unter die Lupe zu nehmen. An der CeBIT stellt Intel sein aktuell neuestes Flagschiff vor: Den Intel Core 2 Extreme QX9770. Die auf dem Penryn-Kern basierende CPU verfüg über einen 12 MByte grossen L2-Cache und 3.2 GHz Takt. Angebunden kann die CPU mit bis zu 1600 MHz werden und ist somit auch ready für den kommenden X48 Chipsatz.
Seit dem vergangenen Wochenede sind erste Benchmarkresultate bezüglich nVidias kommender GeForce 9800GX2 im Internet aufgetaucht.
Dabei erreichten die Tester von Fudzilla bei Standardtakt - 600 MHz Kerntakt, 2000 MHz Speichertakt und 1500MHz Shadertakt - einen 3DMark06 Score von 14400 Punkten. Anschliessend wurde die Karte übertaktet auf 730MHz Kerntakt, 2080MHz Speichertakt und wiederum 1500MHz Shadertakt. Mit diesen Settings wurden 16100 Punktein 3DMark06 erreicht. AMDs kommende Shanghai CPU, die auf der K10.5 Architektur basiert, kommt hoffentlich in einem der nächsten Quartale auf den Markt.
Shanghai soll die erste AMD CPU sein, die mehr als 3 GHz Takt erreicht. Unterstützt wird diese von DDR2 Speicher und ermöglicht auf diese Art und Weise einen einfachen Umstieg. Kurz vor Markteinführung der GeForce 9600 GT von nVidia startet AMD/ATI eine weitere Preisoffensive mit seiner Radeon HD 3000 Serie.
Die Modelle Radeon HD 3850 mit 512 MByte und Radeon HD 3870 mit 512 MByte werden nun zu Preisen von 149 Euro respektive 179 Euro angeboten. Selbst Karten mit Kühlern von Drittherstellern werden zu Preisen von 170 Euro angeboten. Gegen Ende dieses Monats wird Corsair zwei neue vier Gigabyte DDR2-Kits vorstellen. Dabei handelt es sich um ein PC2-8500 und ein PC2-9136 Kit mit 1066 MHz respektive 1142 MHz Realtakt.
Später in diesem Quartal will Corsair ein neues DDR3 Kit vorstellen, welches über einen effektiven Takt von 2 GHz verfügt. Dieses wird sehr wahrscheinlich einen exorbitanten Preis aufweisen und lediglich für Overclocker oder gar Extreme-Overclocker von Interesse sein. Schenkt man aktuellen Gerüchten seinen Glauben werden Grafikkarten, die auf nVidias 9800 GX2 basieren zu einem Preis von mehr als 500€ in den Handel kommen.
Schlussendlich soll man für diesen Preise eine GeForce 9800 GX2 erhalten, die über 1024 MByte Speicher verfügt. Vergleicht man den Preis einer GeForce 9800 GX2 mit demjenigen einer ATI Radeon HD 3870 X2 so ist derjenige des nVidias-Derivats um 50 Prozent höher. Das umfangreiche Tool zum Übertakten von Grafikkarten ist nun in der Version 3.77 Build 596 verfügbar und unterstützt alle gängigen Grafikkarten.
Download vom ocaholic-Server Powerstrip 3.77 Build 596 Microsoft will seine Produkte an höheren Schulen und Universitäten gratis verteilen. Auf diese Art und Weise will man dem Trend zu immer mehr OpenSource-Software an Unis und Hochschulen entgegenwirken und neue Windows-Kunden gewinnen.
Insgesamt werden über 40 Millionen Informaitk-, Mathematik-, und Naturwissenschaftsstudenten in den Genuss des neuen Angebots kommen. Selbst studiere ich Informaitk an der Universität Basel. Diese hat bereits ein Abkommen mit Microsoft, welches es uns Informatikstudenten ermöglicht aus eine breiten Palette an Microsoft-Software auszuwählen. Mittlerweile sind einmal mehr neue Angaben zum Erscheinungstermin von AMDs Phenom 9900 aufgetaucht, der mit 2.6 GHz getaktet und im neuen B3 Stepping erscheinen soll. Es wird nun davon ausgegangen, dass die CPU im späten zweiten Quartal dieses Jahres eingeführt werden soll, sehr wahrscheinlich nicht vor Juli.
Bereits mehrmals aufgetaucht sind Informationen, die besagen, dass der ATI kommender R700 im 55 Nanometer Prozess hergestellt wird und DirectX 10.1 unterstzützen wird. Neu ist, dass Anti-Aliasing beschleunigt werden soll. Sehr interessant ist auch eine Technologie, die auf den Namen "Power-Play" hört. Diese vermag den Stromverbrauch, selbst der leistungsfähigsten Karte im Sortiment unter 20 Watt zu senken.
Bisher sind Angaben zu sieben verschiedenen Modellen bekannt geworden: HD 4870 X2, HD 4870, HD 4850, HD 4670, HD 4650, HD 4470, HD 4450. Die HD 4870 X2 wird wieder eine Dual-Chip-Karte sein. Chip- und Speichertakt sollen bei 1050 MHz respektive 1800 MHz liegen. Die Speicheranbindung wird allem Anschein nach im Vergleich zur heutigen Generation nicht verbreitert und bleibt bei 256 bit. Insgesamt wird die HD 4870 X2 über 2 x 96 Shadereinheiten verfügen. Bezüglich Speicher will ATI nun wirklich auf GDDR5 setzen und bei diesem Modell wahlweise 2 x 512 MByte oder 2 x 1024 MByte anbieten. Schenkt man Angaben der theoretischen Rechenleistung der kommenden HD 4870 X2 Glauben, so ist diese mit 2016 GFLOPS vier mal schneller als die aktuelle HD 3870 X2. Der maximale Leistungsverbrauch der Karte soll 250 Watt betragen. Mit der HD 4870 kommt die schnellste Single-Chip-Karte. Chip- und Speichertakt betragen 1050 MHz respektive 2200 MHz. Bezüglich Speicherinterface setzt man auch an dieser Stelle auf 256 bit. Insgesamt wir die Karte über 1024 MByte GDDR5 Speicher verfügen und eine theoretische Leistung von 1008 GFLOPS erreichen. An dieser Stelle werden 96 Shadereinheiten zum Einsatz kommen und der Stromverbrauch soll sich bei maximal 150 Watt einpendeln. Die HD 4850 ist sozusagen eine etwas langsamer getaktete HD 4870. Chip- und Speichertakt werden bei 800 MHz respektive 1800 MHz liegen. Dies macht sich schlussendlich im Stromverbrauch bemerktbar. Somit wird die HD 4850 vermutlich 120 Watt Verlustleistung produzieren. HD 4670 und HD 4650 werden die neuen Mainstream-Karten heissen. Diese verfügen über 48 Shadereinheiten, ein 256 bit breites Speicherinterface, 512 MByte (HD 4670) respektive 256 MByte (HD 4650) GDDR4 Speicher und eine Verlustleistung zwischen 80 bis 100 Watt. Der Chip/Speichertakt der HD 4670 wird bei 1000/1200MHz liegen derjenige der HD 4650 bei 800/1000MHz. Mit den Karten HD 4470 und HD 4450 werden auch im Einsteigerbereich neue Modelle Einzug halten. Diese werden über 8 Shadereinheiten, 256 MByte (HD 4470) respektive 128 MByte (HD 4450) GDDR3 Speicher, ein 128 bit breites Speicherinterface, 900/800MHz (HD 4470) respektive 700/500MHz (HD 4450) Chip/Speichertakt und eine Verlustleistung von zwischen 30 und 50 Watt verfügen. Erwähnt sei an dieser Stelle, dass es sich hier um Gerüchte handelt die von offizieller Seite (noch) nicht bestätigt wurden und sich somit an den finalen Angaben noch wesentliches ändern kann. Dass Samsung SSDs produziert und vertreibt, ist bereits seit längerer Zeit bekannt. Nun aber will man 64 GByte fassende SSDs mit SATA-II-Interface an die Notebookhersteller Alienware und Dell vertreiben.
Die entsprechenden Modelle, die Durchsatzraten von 80 MByte/s Schreiben und 100 MByte/s Lesen ermöglichen wurden bereits im letzten November ausgesuchten Firmen zu Testzwecken übergeben. Auch die Leistungsaufnahme von SSDs liegt mit 1.45 Watt weit unter dem Durchschnitt heutiger Notebook-Festplatten. Samsung wird die SSDs vorerst nur ein OEMs verschicken, deswegen sind auch noch keine Endkundenpreise bekannt. |