In den vergangenen Monaten haben wir nicht weniger als sieben Reviews bezüglich SSDs, die auf dem SandForce SF-2281-Controller basieren verfasst. Darunter waren die verschiedensten Modelle von 60 Gigabyte bis 240 Gigabyte. Auch die Speicheranbindung unterscheidet sich bei gewissen Modellen. Dementsprechend interessant ist es zu beobachten,wie sich welche Sf-2281-SSD durch unseren Benchmark-Parcours kämpft.
Mittlerweile gibt es auf SandForce basierende SSDs wie Sand am Meer.
Zahlreiche Hersteller versuchen anhand der Umsetzung einer SandForce-SSD ein
Stück des SSD-Kuchens abzubekommen. Dabei gibt es auch von Hersteller zu
Hersteller diverse Unterschiede. Die einen, wie beispielsweise OCZ überarbeiten
die von SandForce zur Verfügung gestellte Firmware und andere wählen einen
pragmatisch direkten Weg und implementieren diejenige von SandForce direkt. Auch
bei Speicher können sich SandForce-Laufwerke unterscheiden. Da gibt es dann
synchronen sowie asynchronen Speicher mit IMFT- oder Toggle-NAND. Die im
Folgenden von uns getesteten Modelle setzen entweder auf synchrones oder
asynchrones IMFT-NAND. Ebenfalls ist es äusserst interessant zu beobachten wie
sich SandForce-SSD mit verschiedenen Speicherkapazitätten in den
Performance-Benchmarks verhalten. Vor allem beim zufälligen Lesen und Schreiben
gibt es bei den getesteten Kapazitätten - 60 Gigabyte, 120 Gigabyte und 240
Gigabyte - deutliche und interessante Unterschiede zu sehen.
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