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Aircooling
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Aircooling
Keine andere deutsche Marke in der Computerbranche kann mit so ungewöhnlichen Namen seiner Produkte aufwarten wie Alpenföhn von EKL. Mit dem Brocken stellte man bereits einen Heatpipe-Kühler mit Direct-Touch im Jahre 2009 vor und mit dem Nordwand möchte man nun das Leistungsniveau weiter steigern. Wie sich der Koloss mit seinen fünf 8-mm-Heatpipes schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
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EKL gibt weiterhin Gas, um mit der Alpenföhnserie den Anschluss an die High-End Konkurrenz nicht aus den Augen zu verlieren. Lag man mit den CPU-Kühlern „Groß-Clock’ner“ sowie dem „Brocken“ zwar immer in einem guten Bereich, so erreichte man jedoch nicht ganz die „Spitze“ der High-End Klasse. Der Nordwand CPU-Kühler, als Begriff mit Gefahr und Schwierigkeiten assoziiert, soll den Aufstieg in der Bergregion untermauern. Technic3D wird im folgenden Review die Vorteile und Nachteile einer „Nordwand“ aufzeigen und auf der Zielgeraden die Gletscherspalten kennzeichnen.
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Alpenföhn Peter "Wing Boost Edition 140mm"Grafikkarten haben schon lange den Prozessor als größte Hitzequelle im Computer abgelöst und stellen damit teilweise extreme Ansprüche an die Kühlung. Um trotzdem einen leisen Rechner zu realisieren hat sich neben den üblichen Verdächtigen wie Thermalright oder Arctic Cooling auch die in Deutschland sitzende EKL AG mit ihrem Schwesterunternehmen Alpenföhn dazu verschrieben für genau diese hitzigen Produkte leistungsstarke Kühler auf den Markt zu bringen. Als Nachfolger für den bereits sehr positiv getesteten, aber schon etwas alternden "Heidi" Kühler bringt nun Alpenföhn mit dem "Peter" einen mächtigen Kühler auf den Markt. In diesem Test wollen wir herausfinden, wie sich dieser im Praxisgebrauch schlägt und ob er unsere großen Erwartungen erfüllen kann.
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Erstmalig tauchte der Name Peter 2009 auf der Homepage von Alpenföhn auf, viel Zeit ist seit dem vergangen und bis auf den Namen haben der damals gezeigte Kühler und die jetzige Version des Peter nicht mehr gemeinsam. So vergrößerte sich die Kühlfläche, die Anzahl der Heatpipes wurde auf zwölf erhöht und auch die Lüfter änderten sich radikal. Anstatt der beiden fest installierten Lüfter kann der Anwender nun bis zu vier Lüfter um den Kühler herum befestigen, wenn gewünscht. Neben einem Test mit 120-mm-Lüftern unterziehen wir den Peter auch einen Test mit zwei 140-mm-Lüftern. Wie sich der Kühler auf einer Nvidia GTX 560 Ti schlägt und ob sich der Einsatz von 140-mm-Lüftern lohnt, zeigen wir auf den folgenden Seiten.
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As graphic cards evolve into bigger and badder powerhouses becoming miniature PCs in their own right, adequate cooling is needed to ensure a long life and continuous component stability. Alpenföhn aims to fulfill this need with their upcoming cooler, the Peter. Together with the Heidi GPU cooler this huge chilled will have to deliver optimal cooling together with a perfectly silent performance in order to impress the judges, and conquer the competitive market of GPU coolers. Let’s check it out.
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Modern high end videocards can be small nuclear graphical powerplants. Putting out a lot of heat when working full load to render smooth frames per second in your favourite game. Sometimes the boxed aka reference cooler is up to the task and keeps everything at reasonable operating temperatures. Though many maxed out their cooling capacity or are just too darn loud. This is where companies alike Arctic Cooling, Thermalright,... and Alpenföhn come to your rescue. Todays Alpenföhn Peter VGA cooler will try to cool our Fermi based GTX480 graphics card in stock and overclocked configuration.
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Aujourd'hui, le radiateur GPU fait son grand retour à la Ferme, avec le test du Peter, un monstre signé Alpenföhn. Un modèle qui arrivera prochainement sur le marché français, à un tarif d'environ 55~60€, sans ventilateur. Juste ce qu'il faut pour se faire une place au soleil, mais aussi dans vos boitiers ?
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Alpenfohn may be a brand more associated with their high performance products but today we are examining their Alpenfohn Sella CPU cooler, this is Alpenfohn’s attempt at making a much more budget friendly CPU cooler option. The Alpenfohn Sella is a 92/90mm fan based CPU cooler, similar to products like the SilverStone AR02 and the Cooler Master Hyper TX3. With three 6mm heat pipes, a 900 to 2200 RPM 92mm fan and a pretty thick heatsink – the Alpenfohn Sella promises punchy performance without a premium price point coming in at the sub-£20 region.
With the Alpenfohn Sella we have compatibility with the main sockets on the market such LGA 115X (0/5/6), LGA 775, AM2(+) and AM3(+). There is no official support for FM1 or FM2 (but FM1/2 are AM3(+) inter-compatible) APUs as far as I am aware and LGA 2011 and LGA 1366 are not supported. Though you can buy an LGA 2011 specific version (which they do make). Despite this the Alpenfohn Sella covers the main bases, that is socket LGA 115X and AM3(+)/FM(1/2) so most users will find this suits their platform. Without any further ado let us now proceed through the review and see what this budget CPU cooler from Alpenfohn can offer us.
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Technic3D hat den Alpenföhn Sella CPU-Kühler im Test. Der "kleine Matterhorn" dient gerne als hochwertiger Ersatz für beispielsweise den Boxed.Kühler. Ob der Sella in der Redaktion überzeugen kann, steht im folgenden Artikel.
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Als weltweit erstes Unternehmen hat Alpenföhn einen CPU-Kühler auf den Markt gebracht, welcher mit zehn Millimeter dicken Heatpipes ausgestattet ist. Trotz der imposanten Konstruktion sieht Alpenföhn selbst den Triglav, so der Name des Kühlers, eher als Nachfolger des Alpenföhn Nordwand. Preislich liegt der Kühler, welcher nach dem höchsten Gipfel Sloweniens benannt ist, jedoch über der Nordwand. Da stellt sich natürlich die Frage, wie der Triglav leistungsmäßig abschneidet und genau dies wollen wir in diesem Review klären. Wie der Triglav abgeschnitten hat, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
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