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Graphic cards
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Zum Start der ATi Radeon HD 5670 hatten wir das Referenzdesign im Test, das so im Handel nicht vorzufinden ist. Jetzt werfen wir einen Blick auf Karten von MSI und Sapphire. Worin sich beide Karten vom Referendesign und untereinander unterscheiden und wo ihre Vor- und Nachteile liegen, klärt unser Test.
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PowerColor und Sapphire gehören zu den ersten Hersteller, die eine Radeon HD 5850 abseits des Referenzdesigns zum Kauf anbieten. Ein spürbarer Zugewinn für den Kunden? Um das heraus zu finden haben wir von beiden Bordpartnern ein Exemplar für unseren Test eingeladen. Auf dem Papier versprechen beide Kandidaten auf jeden Fall eine Menge.
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MSI und Zotac halten Exemplare der Nvidia GeForce GTX 560 Ti im Programm, die von der Referenz abweichen. Zotac setzt auf ein eigenes PCB und einen anderen Kühler, während MSI mit der Twin-Frozr-II-Version darüber hinaus noch die Taktraten anhebt. Nach einem ersten Blick vor drei Tagen folgt nun unser Test.
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Mittlerweile gibt es erste GeForce-GTX-580-Karten, die nicht mehr auf den Referenzkühler sondern auf ein eigenes Design setzen. Sie sollen vorallem eins sein: leiser. Um diese Versprechen zu überprüfen, haben wir uns eine MSI-Karte mit dem Twin-Frozr-II-Kühler und die Gainward GeForce GTX 580 Phantom mit gleich drei Gigabyte Speicher ins Testlabor eingeladen.
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„Lightning“, so bezeichnet MSI die Speerspitze im eigenen Grafikkarten-Porfolio. Wir testen zwei Vertreter in Form von GeForce GTX 580 und Radeon HD 6970 mit Twin-Frozr-III. Der Kühler soll nicht nur für niedrige Temperaturen und eine angenehme Geräuschkulisse sorgen, sondern auch das Übertaktungspotenzial erhöhen.
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Mit der Radeon HD 6670 hat AMD eine weitere Grafikkarte für unter 100 Euro vorgestellt. Wir lassen zwei Vertreter von PowerColor und Sapphire gegeneinander antreten. Welche ist besser? Das werden wir anhand der Standard-Modelle der beiden Hersteller in diesem Kurztest heraus finden. Dabei achten wir primär auf das Kühlsystem, da dort das Referenzdesign nicht die beste Arbeit verrichtet hat.
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MSI und PowerColor gehören zu den ersten Herstellern, die eine Radeon HD 6870 abseits des Referenzdesign anbieten. Wir haben uns die zwei Grafikkarten etwas genauer angesehen. Schaffen es die Radeon HD 6870 Twin Frozr II sowie die Radeon HD 6870 PCS+ sich sinnvoll vom Standard-Modell abzusetzen? Genügend Potential dazu sind auf jeden Fall vorhanden.
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These graphics cards in the 200-300 euro segment can run recent games in Full HD resolution (1920x1080). With a Radeon HD 7870 or Nvidia GeForce GTX 660 you do have to use normal or medium settings, but the 7950 and 660 Ti can often handle High or even Highest/Ultra settings.
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It’s no secret that PC gamers who seek realistic graphics prefer their desktop platform over the 1080p-limited console counterparts. Discrete graphics cards, the hardware added onto motherboards built for high performance, support enthusiast video resolutions as large as 2560×1600. More pixels means more power needed to produce them, so I decided to test some of the most recent graphics cards from NVIDIA and AMD on our massive 30″ monitor. In this article Benchmark Reviews tests frame rate performance for the AMD Radeon R9 290X and NVIDIA GeForce GTX 780 Ti at their maximum supported resolution.
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Crossfire = teuer, stromhungrig und verhältnismäßig ineffizient? Muss nicht sein. AMD brachte 2012 die Radeon HD7770 auf den Markt, die als einzelne Karte leistungstechnisch dem Mainstreambereich zugeordnet werden kann. Was geschieht jedoch wenn man die HD7770 um ein weiteres Exemplar zu einem CrossfireX-System erweitert? Was passiert wenn man das Duo dann durch eine Taktsteigerung zusätzlich die Sporen gibt? Reicht die Performance der zwei Karten dann auch für den Eintritt in den High-End-Bereich? Beziehungsweise: Können es die zwei Karten für nur 230 EUR mit den großen Brüdern HD7950 und GTX670 aufnehmen?
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