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Etwas früher als ursprünglich erwartet hat Microsoft am 16. Februar 2011 das erste Servicepack für Windows 7 veröffentlicht, wobei es für die breite Öffentlichkeit am 22. Februar 2011 erscheint. Um es gleich vorweg zunehmen, das SP1 ist entgegen der landläufigen Meinung keine Komplettdatei der bisher über Windows Update verfügbaren Patches und Hotfixes. Über Windows Update waren bisher 105 Updates erhältlich, das Servicepack verfügt über 796 Updates, es wurden dementsprechend also auch alle verfügbaren optionalen Hotfixes integriert. Insofern ist die Dateigröße von nahezu einem Gigabyte auch keine Überraschung, wobei die mehrsprachige Unterstützung natürlich auch noch zu berücksichtigen ist. Darüber hinaus wurden neue Features wie Dynamic Memory, Remote FX und Advanced Vector Extensions (AVX) für jetzige und kommende Prozessoren integriert. Dies hat aber keine Steigerung der Performance zur Folge, zumindest nicht objektiv.
Da stellt sich wie gewohnt natürlich die Frage: wie integriere ich am unkompliziertesten das Servicepack in meine Windows 7 DVD? dieser Frage haben auch wir uns angenommen und stellen euch eine Methode vor, die relativ einfach und ohne größere komplexe Codeoperationen zu bewerkstelligen ist, denn die Integration der Servicepacks unter Windows Vista hat gezeigt, das viele doch erhebliche Probleme damit haben, dieses recht aufwendige Prozedere über WAIK etc. umzusetzen.
Darum haben wir uns kurzfristig für RT Seven Lite entschieden, das unsere Wünsche mit einem recht übersichtlichen Interface unterstützt und kein Informatik Studium voraussetzt. Aber auch diese Variante nötigt euch Zeit ab, mit einigen wenigen Klicks in Lichtgeschwindigkeit ist das Servicepack 1 nicht integrierbar, egal über welches Tool auch immer. Schauen wir uns also gemeinsam die richtige Vorgehensweise dieser Integration an, viel Spaß beim Lesen...
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Es gibt viele Möglichkeiten, warum Windows 7 den Systemstart verweigert. Das können beschädigte Start-Dateien sein, Virenbefall, das experimentieren mit "Tuning-Tools", ein defekter MBR und dergleichen mehr. Als Ergebnis solcher Aktionen begrüßt uns der Computer beim Neustart mit der Panik auslösenden Meldung BOOTMGR ist missing. Eine ebenfalls immer wiederkehrende Frage ist, ob die von Windows 7 während der Installation erstellte 100 oder 200 MB-Partition gelöscht werden kann und ob unser System dann noch startet. Wir wollen in diesem Artikel also beides klären: einmal die grundsätzliche Reparatur des Bootloaders und einmal die Bootloader Reparatur nach der gezielten Entfernung der separaten Boot Partition...
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Das kennen wir doch: Aus unerklärlichen Gründen funktioniert unser Windows 7 nicht mehr so, wie wir es gewohnt sind. Dienste lassen sich nicht mehr starten, Programme stürzen ab oder bleiben hängen und dergleichen mehr. Fehlerhafte Installationen oder Treiber können wir ausschließen, bleibt also nur noch ein Fehler im System. Für eine komplette Neuinstallation haben wir gerade keine Zeit, ob es wohl eine "Zwischenlösung" gibt?
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Das kennen wir doch: Aus unerklärlichen Gründen funktioniert unser Windows 7 nicht mehr so, wie wir es gewohnt sind. Dienste lassen sich nicht mehr starten, Programme stürzen ab oder bleiben hängen und dergleichen mehr. Fehlerhafte Installationen oder Treiber können wir ausschließen, bleibt also nur noch ein Fehler im System. Für eine komplette Neuinstallation haben wir gerade keine Zeit, ob es wohl eine "Zwischenlösung" gibt?
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Jeder kennt sie, einige Anwender haben sie bereits: eine SSD. Nun stellt sich immer wieder die Frage, ob es unbedingt erforderlich ist, eine Neuinstallation von Windows 7 bei der Nutzung einer SSD als Systemplatte vorzunehmen oder ob es auch eine Möglichkeit gibt, eine vorhandene und optimal konfigurierte und funktionierende Installation von einer HDD 1:1 auf die neue SSD zu klonen, oder besser formuliert zu spiegeln. Man könnte das Prozedere auch als portieren oder migrieren bezeichnen, das sind aber auch nur andere Beschreibungen für den prinzipiell gleichen Vorgang. Brauchen wir hierfür eine spezielle Software, oder ist es auch mit Bordmitteln möglich?
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Für die kleinen und mittleren Softwarefehler bietet Microsoft die sogenannten Fix it Tools, die wir uns mal etwas intensiver angeschaut haben. Dabei handelt es sich um eine Vielzahl von kleinen Helferlein, die uns dabei unterstützen, eben diese Fehler oder Unzulänglichkeiten auf unserem System zu beheben. Wunder dürfen wir aber nicht erwarten und unser System muss noch funktionieren. Andernfalls können wir die Seite natürlich nicht aufrufen. Bei der Diagnose werden entweder kleine Fehler automatisch behoben oder es werden uns Hinweise in schriftlicher Form gegeben, welche Möglichkeiten existieren, um das Problem zu lösen. Das kann jeder Standard-User durchführen, Adminrechte sind hierzu nicht erforderlich. Diese kleinen und fleißigen Helferlein sind für alle Windows-Versionen ab Windows XP geeignet...
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Warum behandeln wir das Thema auch in dieser Sektion? Nun, es gibt schließlich mehr als nur eine Möglichkeit, ein Multiboot-System zu erstellen. Hier werden wir auf die Aspekte der einzelnen Möglichkeiten eingehen, wobei stets die Datensicherheit im Vordergrund steht. Es soll jeder User eine sichere und komfortable Lösung finden, um ein Multiboot-System einzurichten. Insbesonders Laptop-User haben nicht die Option, für jedes Betriebssystem eine eigenständige Festplatte zu nutzen. Auch wenn die Festplattenpreise auf einem niedrigen Niveau sind, so nutzen sehr viele User auch in einem Desktop-PC lediglich eine große Platte mit mehreren Partitionen. Auch dafür gibt es natürlich eine Lösung für eine Multiboot-Umgebung. Es stellt sich auch die Frage, ob die Systeme erhalten bleiben, wenn eine Partition oder Festplatte formatiert wird. Funktionieren die einzelnen Systeme nach der Wiederherstellung eines Images noch? Apropos Image: Es ist dringend anzuraten, vor solchen komplexen Änderungen am System vom Produktivsystem ein Image auf einer externen Festplatte oder verteilt auf mehreren DVD´s anzulegen und außerdem wichtige persönliche Daten ebenfalls auf einem externen Datenträger zu sichern.
Was ist der Vorteil bei einem Multiboot-System? Zum Einen natürlich die Option, unsere seinerzeit teuer erstandene und zu einem neuen Betriebssystem nicht kompatible Software. Um diese weiterhin nutzen zu können, bietet sich zunächst ein solches System an. Zumindest so lange, bis es ein Update gibt. Zum anderen haben wir nur so die Möglichkeit, ein neues Betriebssystem zu testen, ohne auf unser Produktiv-System verzichten zu müssen oder Gefahr zu laufen, wichtige Daten zu verlieren.
Natürlich haben wir in einer Multiboot-Umgebung auch den Vorteil, dass wir bei eine Malware Infektion des einen Betriebssystems kurzerhand auf ein anderes Betriebssystem wechseln und zunächst weiter arbeiten können.
Wie dabei am unkompliziertesten vorzugehen ist, erfahrt ihr diesem Workshop.
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Wie schon unter Windows Vista bietet auch Windows 7 im Notfall verschiedene Reparaturoptionen an, die wir für etwaige Irritationen des Systems nutzen können, um z.B. Startprobleme zu verfizieren und natürlich auch zu beseitigen.
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Es ist schon kurios, kaum ist das erste Servicepack für Windows 7 online und auch über Windows respektive Microsoft-Update verfügbar, stürzen sich die Anwender auf die Downloads, laden es herunter und wollen es installieren oder updaten. Allerdings zeigt doch die Erfahrung, das es durchaus eine sinnvolle Maßnahme sein kann, zunächst einmal in Ruhe abzuwarten, welche Probleme sich ergeben und darauf vorbereitet und informiert zu sein.
Genau dabei wollen wir euch unterstützen, denn ein paar Aspekte sind diesbezüglich schon zu beachten und ganz so trivial, wie viele denken, ist die Thematik beileibe nicht, das haben die Erfahrungen der letzten Jahre immer wieder deutlich gezeigt, man denke nur an das erste Servicepack für Windows XP oder Vista. Außerdem zeigen wir euch aber auch gleichzeitig, was zu tun ist, wenn der Autoschlüssel bereits im Brunnen liegt...
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Die Zeiten werden rauer und wenn man früher noch wackelige Themen mit einer überheblichen Handbewegung vom Tisch gewischt hat, so stehen die aktuellen Zeichen im Einfluss der Prism Affäre auf Sensibilität und genau damit hat dieses Thema zu tun.
IPV6 ist zwar inzwischen ein Thema, solange aber keine zwingende Notwendigkeit besteht, dies auf allen unseren Systemen zu nutzen, dürfen wir gerne auch mal einen Blick über den Tellerrand werfen, zumal es implementierte Funktionen gibt, die wir selbst bei einer kompletten IPv6 Umstellung bestenfalls optional benötigen. Da wäre z.B. das ominöse Teredo Tunneling Pseudo-Interface.
Diese Schnittstelle wird dazu genutzt, um IPv6 durch IPv4 zu tunneln, ist also im normalen PC-Betrieb nicht notwendig und birgt auch einige Gefahren. Wikipedia hat es treffend formuliert: "Durch die Tunnelung des IPv6 besteht die Gefahr, dass insbesondere die Sicherheitsfunktionalitäten NAT-basierter IPv4-Router vollständig ausgehebelt werden können. Bei den durch Teredo erzeugten IPv4 UDP-Paketen handelt es sich um Pakete, bei denen die in diesem Szenario vorhandenen Paketfilter wirkungslos bleiben", dies haben inzwischen einige Sicherheitsfirmen bestätigt. Außerdem muss eine eigene IPv6 Verbindung, so denn überhaupt vorhanden, nicht von überall erreichbar sein. Die eigene Firewall nützt in diesem Falle auch leider genau nichts, da rutscht das Tunneling ungeprüft durch.
Ein anderer wesentlicher Punkt bereitet uns dabei aber ebenfalls Kopfschmerzen, denn dieser Dienst korrespondiert permanent mit dem Microsoft Terodo Server und keiner erklärt uns genau warum..., darum empfehlen wir die konsequente Abschaltung dieses Dienstes, egal ob man über DSL oder UMTS im Netz agiert.
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