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Ende Mai diesen Jahres hat Intel überraschend zwei neue Prozessoren mit dem kleinen Zusatz "K" vorgestellt und damit die Wünsche der Overclocker endlich wahr werden lassen. Die Rede ist von den neuen Core i5 655K und Core i7 875K Modellen, die über einen offenen Multiplikator verfügen und im Bereich des finanziell Möglichen liegen. Wir haben uns den Core i7 875K etwas näher angesehen.
AMD’s 2013 “Richland” A-series Desktop APUs includes two new chips the A10-6800K and A10-6700 processors. These processors are powered by AMD’s “Piledriver” 32nm compute modules. The A10-6800K is the top processor in the A-Series which is unlocked for performance tuning with a 100W TDP. The 6800K has four CPU cores with clock speeds of 4.1 GHz and turbo speeds of 4.4 GHz. The A10-6700 has a TDP of 65W and is only slightly slower at 3.9 GHz and 4.2 GHz for the turbo. Both A10 models feature an integrated HD 8670D graphics core with 384 Radeon cores and GPU clock speeds of 844 MHz. The 6800K supports memory speeds up to DDR3 2133 MHz, while the rest of the series support memory speeds to DDR3 1866 MHz. With the AMD processors there is support for Eyefinity with up to 4 displays, to use all four displays one must be daisy chained on the DisplayPort 1.2 connection."
The clock keeps ticking at Intel. The dawn of the new year brings with it Intel's move to 32nm Westmere. Westmere represents the "tock" part of their product design and Intel has another successful, lower priced variant of Nehalem. Read on to find out if it's time for you to look at upgrading your old computer.
Today Intel launch their CPU range and we are combining the i7-3770K with Gigabytes rather impressive looking G1.Sniper 3 and G1.Sniper M3 to find out if these components can make the ultimate Ivy Bridge System. Testing will of course include synthetic and real world, with the likes of 3DMark 11 and Battlefield 3 making an appearance with the GeForce GTX 680.
nachdem Intel bereits einige Haswell-basierte Prozessoren eingeführt hat, folgen nun mit den Haswell K alias Devil's Canyon überarbeitete Prozessoren, welche vor allem Übertakter ansprechen sollen. Zudem sind bis zu 4,4 GHz Werkstakt eine klare Ansage, die auch Spieler aufhorchen lässt. PC Games Hardware hat das Top-Modell, den Core i7-4790K, mit Spielen getestet.
AMD stellt heute den 3,4 GHz schnellen Phenom II X4 965 Black Edition vor. AMD erkauft dem neuen Prozessor den höherem Takt und die wohl leicht verbesserte Performance über eine gestiegene Eingangsspannung und eine erhöhte TDP. Ist das mehr an Performance auch den erhöhten Preis und die höhere Leistungsaufnahme im Vergleich zum Vorgänger wert?
Sechs Kerne für die Massen gibt es derzeit nur bei AMD. Bereits zu Preisen ab 244 Euro findet man den Phenom II X6 1090T Black Edition, das aktuelle Top-Modell der Texaner, im heimischen Handel. Mit der Kraft von sechs Kernen soll diese CPU gegen Intels Quad-Core-CPUs der Baureihe Core i7 bestehen. Doch diese können dank HyperThreading sogar acht Threads parallel bearbeiten.
AMDs APUs der A-Serie sind nun schon fast ein Jahr auf dem Markt. Zur Markteinführung kämpfte man stark damit, die Anfragen abarbeiten zu können. Im Laufe der Zeit verbesserte sich nicht nur die Verfügbarkeit, es kamen auch kleinere Modelle auf den Markt sowie ein günstigerer Fusion Controller Hub (FCH), wie der Chipsatz sich in diesem Fall nennt. Der A55-Chipsatz verzichtet sowohl auf USB 3.0 als auch den neuesten SATA-Standard mit einer Bandbreite von 6 Gbit/s. Alles zu Gunsten eines attraktiveren Einstiegspreises. Wir wollen in diesem Artikel also nicht nur die reine Leistung einer kleinen APU beurteilen, sondern auch der Frage nachgehen, ob es der A75-Fusion-Controller-Hub sein muss oder nicht doch die günstige Variante ausreichend ist.
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