Coolermaster Mystique 631 Black

Published by Marc Büchel on 25.07.06
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Innenansicht

Frontpartie

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Die Frontpartie kann mittels dezentem Kraftaufwand abgenommen werden. Sobald man diese in der Hand hält, fällt auf, dass das an dieser Stelle verwendete Aluminium über eine wesentlich höhere Wandstärke verfügt.
Im unteren Teil der Frontpartie tritt ein weiterer 120 mm Lufteinlass zum Vorschein. Somit sollte einer guten Luftzirkulation im Gehäuse nichts mehr im Wege stehen.
Im oberen Bereich kann man vier 5.25''- sowie zwei 3.5''-Laufwerksschächte erkennen.


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Auf der Innenseite im unteren Teil der abnehmbaren Frontpartie befindet sich ein vorinstallierter, auswaschbarer Luftfilter, der mittels simplem Handgriff ausgebaut werden kann.


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Baut man den Luftfilter aus, kann man das Prinzip dahinter erkennen. Dabei setzt Coolermaster auf einen Filter aus Kunststoff, der zwischen die Front und einer entsprechenden Halterung geklemmt wird.


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Auch die Halterung für die Festplatten vermag zu überzeugen. Dabei können die einzelnen Harddisks - maximal vier Stück - auf Schienen montiert und anschliessend eingeschoben werden, bis sie einrasten. Auch diese Schienen können simpel und schraubenlos an den Festplatten, durch einklicken, angebracht werden.
Schaut man genau hin, kann man neben der Festplattenhalterung einen transparenten, blau beleuchteten 120 mm LED-Lüfter erkennen. Coolermaster hat auch in dieser Hinsicht an alles gedacht und nichts dem Zufall überlassen, denn anhand zweier vorinstallierter 120 mm Lüfter lässt sich auch ein aktuelles System bei adäquaten Temperaturen sowie einem angenehmen Geräuschpegel betreiben.


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Auf diesem Bild sehr gut zu erkennen ist die Verstrebung, anhand derjenigen Coolermaster dem Mystique 631 zu mehr Steifigkeit verhilft. Oftmals haben Aluminiumgehäuse das Problem aufgrund geringer Wandstärken nicht steif genug zu sein, was sich im Endeffekt negativ auf den Komfort bezüglich des Einbaus der einzelnen Komponenten auswirkt.
Möchte man ein 5.25''-Laufwerk einbauen, so kann man das entsprechende Laufwerk passend einschieben. Anschliessend schiebt man die Kunststofflasche desjenigen Slots nach vorne, in den man das Laufwerk eingeschoben hat, und schlussendlich arretiert man diese anhand einer mitgelieferten Schraube.


Heckpartie

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Auf diesem Bild gut zu erkennen ist der zweite vorinstallierte 120 mm Lüfter, der die warme Abluft aus dem Gehäuse führen soll.
Betrachtet man die Slotbleche für die Erweiterungskarten genauer, so fällt auf, dass Coolermaster auch an dieser Stelle auf ein schraubenloses Konzept setzt. Möchte man eine Erweiterungskarte einbauen, so kann man die oberhalb der Slotbleche befindliche Plastiklasche nach oben drücken und zur Seite schieben. Anschliessend kann eine entsprechende Karte eingebaut und die Lasche an ihren Ursprungsort zurück bewegt werden.




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