Nehmen wir uns der Performance an, dann sehen wir, dass es sich bei der OCZ VX500, um ein bezüglich sequenzieller Durchsatzraten stimmiges Drive handelt. Beim sequenziellen Schreiben werden 534 MB/s erreicht wohingegen beim sequenziellen Lesen 539 MB/s anliegen. Auch bezüglich IOPS lässt sich die Toshiba OCZ VX500 nicht lumpen und schafft es auf 77‘900/93‘900 beim zufälligen Schreiben/Lesen. Führen wir uns noch die IOPS bei Anfragetiefe 1 zu Gemüte, sprich einem Worst-Case-Szenario, dann massen wir 34‘400 IOPS beim zufälligen Schreiben und 4‘900 IOPS beim zufälligen Lesen. Sequenziell arbeitend wurden bei Anfragetiefe 1 498/443MB/s Schreiben/Lesen erreicht. Vor allem dieser Wert mag zu gefallen.
Mittlerweile ist es an der Zeit, dass wir uns dem Preis annehmen. Die Laufwerke verfügen über einen MSRP, der bei 65/95/145/335 Euro für die 128/256/512/1024 GB Varianten liegt. Dementsprechend liegt der Preis pro Gigabyte aktuell bei 0.51/0.37/0.28/0.33 Euro. Preislich am attraktivsten ist dementpsrechen ganz klar die Variante mit 512 GB Speicherkapazität. Sollte man sich für eine Toshiba OCZ VX500 SSD entscheiden, dann empfehlen wir dementsprechend auch das Laufwerk mit 512 Gigabyte Kapazität.
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