Nehmen wir uns nun der Performance an, dann sehen wir, dass es sich bei der Q300 Pro, um ein bezüglich sequenzieller Durchsatzraten stimmiges Drive handelt. Beim sequenziellen Schreiben werden 534 MB/s erreicht wohingegen beim sequenziellen Lesen 539 MB/s anliegen. Auch bezüglich IOPS lässt sich die Toshiba Q300 Pro nicht lumpen und schafft es auf 77‘900/93‘900 zufälliges Schreiben/Lesen. Führen wir uns noch die IOPS bei Anfragetiefe 1 zu Gemüte, sprich einem Worst-Case-Szenario, dann massen wir 34‘400 IOPS beim zufälligen Schreiben und 4‘900 IOPS beim zufälligen Lesen. Sequenziell arbeitend wurden bei Anfragetiefe 1 498/443MB/s Schreiben/Lesen erreicht. Vor allem dieser Wert mag zu gefallen.
Mittlerweile ist es an der Zeit, dass wir uns dem Preis annehmen. Macht man sich auf die Suche nach dem tiefsten Preis so findet man die Q300 Pro von Toshiba mit 128/256/512GB für 57/104/197 Euro. Dementsprechend liegt der Preis pro Gigabyte aktuell bei 0.45/0.41/0.38 Euro. Günstig sind diese Laufwerke somit nicht, aber im Endeffekt auf demselben Niveau wie beispielsweise eine druchaus vergleichbare 850 Pro von Samsung.
Generell hat Toshiba mit der Q300 Pro eine stimmige Alternative im Bereich der qualitativ hochwertigen MLC-SSDs im Programm, die man problemlos empfehlen kann.
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