Insgesamt findet man auf diesem Board zwei gerade SATA Anschlüsse, die an der Boardunterkante angebracht wurden. Ferner gibt es drei SAS-Header, die bis zu zwölf weitere Anschlüsse bereit stellen. Die SAS Anschlüsse werden über einen LSI Controller bereit gestellt, der mit acht Lanes an den Chipsatz angebunden wurde. Somit steht ausreichend Bandbreite zur Verfügung, damit auch hochperformante RAID-Array auf die Beine gestellt werden können. Ferner wurden die PCI-Express-x16-Slots gut positioniert. Zum einen gibt es zwischen den Full-Size-Slots zwei weitere Slots, so dass Dual-GPU-Setups mit ausreichend Frischluft versorgt werden können. Weiter gibt es zwei PCI Express x8 Ports sowie einen PCI Express x4 Erweiterungsslot. Bei den PCI Express x16 Slots sowie auch bei den x8 Slots setzt Gigabyte bei dieser Server-Platine auf PCI Express Gen3. Ebenfalls praktisch sind die zwei PCI-Express x8 Ports, die mehr als ausreichend Bandbreite bieten, damit selbst aktuelle High-End SSDs in diesen Slots Platz finden können.
Drei Fan-Header hat Gigabyte dem GA-7PESH1 spendiert, was auch ausreichend ist um dieses Workstation Board entsprechend zu kühlen.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das Gigabyte GA-7PESH1 über vier USB 2.0 Anschlüsse, drei LAN Anschlüsse, einen COM Port sowie einen VGA-Ausgang.
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Preview: Gigabyte GA-7PESH1 Dual Socket LGA2011 Motherboard | Review: ASUS Z9PE-D8 WS Dual Xeon Motherboard |
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