Das Gigabyte GA-7PESH1 kommt auf einem blauen PCB mit schwarzen Erweiterungsslots. Trotz der Tatsache, dass es sich um ein Workstation Mainboard handelt, hinterlässt es einen optisch ansprechenden Eindruck. Das Layout selbst ist gut durchdacht und es gibt sogar ausreichend Platz um die CPU Sockel, so dass wir zwei Noctua NH-D14 Luftkühler installieren konnten.
Gigabyte hat dieses Workstation Mainboard pro Sockel mit einer sechs Phasen Spannungsversorgung ausgestattet, wobei diese digital ist. Fener findet man vier mal zwei digitale Phasen, die dem Speicher dediziert zur Verfügung stehen.
Insgesamt bietet das GA-7PESH1 Platz für nicht weniger als 16 Arbeitsspeichermodule, sprich auf jeder Seite der CPU Sockel gibt es vier DIMM-Slots. Offiziell unterstützt werden DDR3 1600 / 1333 sowie 1066 MHz. Die Speicher Slots sind relativ nahe bei den CPU-Sockeln positioniert, was aber im Falle einer Workstation-Platine kein Problem darstellt, sondern aus Platzgründen sogar zu begrüsen ist.
Die Southbridge sowie auch die Spannungswandler werden mit passiven Kühlern bei adäquaten Temperaturen gehalten. Ferner findet man auch passive Kühlelemente auf dem LSI RAID Controller sowie auf dem LAN Chip.
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