Generell | + | - | |
Der erste Eindruck den das Rampage IV Gene von ASUS hinterlässt, vermag zu gefallen. Man erhält einen überzeugenden Mix aus Overclocking-Features und qualitativ hochwertiger Audio-Hardware, der dieses Board zum "State-Of-The-Art" bezüglich mATX-"Gaming" werden lässt. Neben einem attraktiven Design gibt es schliesslich auch noch Features wie Game-First, das eine für Gaming optimierte Netzwerkkonfiguration erlaubt (Stichwort Trafficshaping). Ebenfalls gefallen und zudem köstlich amüsiert haben wir uns am "Do-Not-Disturb-Door-Hanger". Mit solchen kleinen Aufmerksamkeiten schaffen es Hersteller doch immer wieder die Herzen von Gamern im Sturm zu erobern. Denn ehrlich: Welcher Gamer findet einen solchen "Door-Hanger" keine tolle Idee? | - Design
- Game-First - Supreme FX III Audio-Chip |
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Layout | + | - | |
Generell ist das Layout des ASUS Rampage IV Gene durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse sowie die Power- und Reset-Buttons. Das Rampage IV Gene wurde zudem mit einer Debug-Anzeige bestückt. Gefallen haben uns auch die Spannungsmesspunkte, die vor allem für Overclocker relevant sind. Generell verfügt das Rampage IV Gene eigentlich über alles was man sich wünschen könnte man sich auf die Suche nach einem Motherboard für Gaming macht. Während der Betrachtung fällt aber auch auf, dass ASUS offensichtlich der Platz ausging, bei der Gesaltung des Layouts. Dies kann man beispielsweise an der Positionierung der Power- und Reset-Buttons erkennen. Um eine optimale Bedienung gewährleisten zu können, findet man diese mittlerweile auf rechten Seite des Mainboards oberhalb des ATX-Stromsteckers. In diesem Falle wurden die Buttons an der Board-Unterkante angebracht. |
- Gewinkelte SATA-Anschlüsse
- Power/Reset-Button onboard - Debug display - Platz rund um den CPU Sockel - Spannungs-Messpunkte |
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Review: ASRock X79 Extreme4m | Review: ASUS Rampage IV Gene |
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