Front

Betrachtet man das CoolerMaster Stacker Gehäuse von vorne so erdrücken einem beinahe die elf 5.25’’ Schächte, welche von Blenden aus Lochblech verdeckt werden.



An der Innenseite dieser Blenden befinden sich einzeln pro Blende Luftfilter, welche die Innereien vor Staub schützen sollen.
An der oberen Kante findet man eine Zierleiste mit Schriftzug CMSTACKER. Darunter sieht man sechs USB Anschlüsse einen Kopfhörer- und einen Mikrofonanschluss, sowie eine FireWire Buchse. Rechts davon wurden Einschalt- und Resetknopf angebracht, wobei zu erwähnen ist, dass der Resetknopf nun über eine vernünftige Grösse verfügt damit man ohne Pinzette betätigen kann.
Die oberste Blende, welche über eine 3.5’’ breite Aussparung verfügt, ist speziell für ein Floppy-Drive vorgesehen und kann nach Belieben positioniert werden.
Die zwei gleichmässig gebürstete Zierleisten links und rechts der Laufwerke wurden aus Metall gefertigt, was zur Stabilität des Gehäuses beiträgt.


Linke Seite



Die linke Gehäusewand besteht aus gebürstetem Aluminium. Dabei wollte CoolerMaster sehr wahrscheinlich das Gewicht des Stackers nicht in astronomische Höhen wachsen lassen, da dieses so schon 14.7 kg beträgt.
Sofort ins Auge sticht das 300 mm durchmessende Lochblech, hinter welchem sich auch wieder ein Luftfilter befindet.


Rechte Seite



Sowie die linke Seite besteht auch die Rechte aus Aluminium. Dabei verfügt diese über Bohrungen, durch welche der CrossFlowFan Frischluft ins Innere des Gehäuses saugen kann, sofern man ihn verbaut.


Heck



Das auffälligste Merkmal an der Rückseite sind wohl die zwei Plätze für Netzteile, wobei eines oben und das andere unten montiert werden kann. Zudem befindet sich unterhalb der Aussparung für das obere Netzteil ein 120 mm Lüfter, welche warme Abluft aus dem Gehäuse befördern soll.

- Netzteile



Die ersten beiden Bilder zeigen die Aussparungen für die Netzteile noch etwas genauer. Nebenbei fällt auf, dass die Gehäusewände mit Thumb-Screws befestigt wurden.
Das dritte Bild zeigt für CoolerMaster Gehäuse üblich den Einschub für das Netzteil. Dabei wird das Netzteil nicht wie gewöhnlich vom Innenraum her verbaut, sondern erst mit einer Blende versehen und anschliessend samt dieser in den Schacht geschoben und mit dem Gehäuse verschraubt.


Oben



Auch der Deckel besteht aus Aluminium wobei in der Mitte ein 80 mm langes, sowie breites Lochblech zu erkennen ist, hinter welchem ein 80 mm Lüfter mit Luftfilter angebracht ist.